Im dritten Spiel der Gebietsliga Süd (STMK) zeigte der USC Raiffeisenbanken Großwilfersdorf/Ilz II eine beeindruckende Leistung gegen Raiffeisen Pertlstein/Fehring II. Die Heimmannschaft setzte sich mit einem deutlichen 5:0-Sieg durch und sicherte sich damit die ersten Punkte. Schon in den ersten Minuten legten die Gastgeber den Grundstein für ihren Erfolg, bevor sie in der zweiten Halbzeit ihre Dominanz weiter ausbauten.
Bereits wenige Sekunden nach dem Anpfiff erzielte Jonas Pascal Maier-Sampt das erste Tor für USC Großwilfersdorf/Ilz II (2.). Die Gastgeber zeigten von Anfang an, dass sie gewillt waren, das Spiel zu dominieren. In der 9. Minute war es schließlich Nico Maindl, der den zweiten Treffer für die Heimmannschaft erzielte und das Spiel auf 2:0 stellte.
Pertlstein/Fehring II hatte zwar ebenfalls seine Chancen, konnte diese jedoch nicht nutzen. Paul Leitgeb und Fabio Konrad verpassten in weiterer Folge nur knapp.
Die Heimmannschaft blieb weiterhin gefährlich - doch einmal verhinderte die Querlatte, und einmal der stark reagierende Gästekeeper den Einschlag. Zur Pause stand es also 2:0.
Nach der Pause blieb die Heimmannschaft am Drücker. Jonas Pascal Maier-Sampt belohnte sein Team und erzielte innerhalb von wenigen Minuten zwei weitere Treffer (55., 59.). Durch Maier-Sampts Hattrick stand es 4:0 - die Vorentscheidung.
Die Gäste aus Pertlstein/Fehring II fanden in der zweiten Halbzeit keine Mittel gegen die stark aufspielenden Gastgeber. Stattdessen setzte Marco Rene Rath in der 81. Minute mit dem 5:0 den Schlusspunkt der Partie.
USC Großwilfersdorf/Ilz II zeigte sich über die gesamte Spielzeit als die klar dominierende Mannschaft und sicherte sich verdient die drei Punkte. Das Spiel endete schließlich mit einem deutlichen 5:0, wobei die Heimmannschaft keine Zweifel an ihrer Überlegenheit ließ. Die Gäste hingegen müssen sich nach dieser deutlichen Niederlage neu formieren und auf die kommenden Aufgaben konzentrieren.
Aussendung Ilzer Sportvereinigung ISV:
"Unser "Zweier" schreibt an - 5:0 Sieg gegen Fehring II. Wir sind ISV - Wir sind stolz!"
Foto: ISV
Bericht JN
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