Endlich! Es geht wieder los. Nach vier Monaten Pause steht in der steirischen Gebietsliga Süd der 14. Spieltag auf dem Programm. Auf die Fans warten sieben sehr interessante Partien. Besonders spannend wird es wohl an der Tabellenspitze. Bleibt Loipersdorf das Maß aller Dinge oder können die Verfolger den Druck auf den Spitzenreiter erhöhen? Welche Teams holen sich die begehrten drei Punkte? Und wer muss sich zum Rückrundenauftakt geschlagen geben? Auf ligaportal.at gibt es natürlich wie gewohnt die Vorschau zum Spieltag. Schnell reinschauen!
Am Samstag um 15 Uhr geht es endlich wieder los! Die Kicker des TUS Kirchbach empfangen die Elf aus Mureck. Dieses Duell verspricht schon jetzt reichlich Spannung, schließlich treffen hier zwei Tabellennachbarn aufeinander. Nur zwei Punkte sind die beiden Mannschaften voneinander getrennt und wollen es am Samstag krachen lassen. Bei beiden Teams verlief die vergangene Transferperiode relativ entspannt ab, somit können die beiden Trainer auf den Großteil des Kaders wieder zurückgreifen. Das Hinspiel konnte Mureck klar und deutlich mit 5:1 für sich entscheiden. Kirchbach brennt auf Revanche und will sich für diese herbe Niederlage rächen.
Zur selben Zeit kommt es zum Duell zwischen der SG Radkersburg und der Truppe des SVU Wolfsberg. Die Radkersburger sind bis in die Haarspitzen motiviert und voller Selbstvertrauen. Sie wollen es vor heimischem Publikum krachen und gegen Wolfsberg nichts anbrennen lassen. Ganz so einfach wird sich der Tabellenelfte aber nicht geschlagen geben. Nach einigen Veränderungen im Winter, will sich der Sportverein von der Abstiegszone verabschieden und Plätze gutmachen. In Radkersburg wartet auf die Truppe aber bestimmt kein Zuckerschlecken.
Eine Stunde später empfängt der USV Nestelbach die Truppe des USV St. Marein/Graz. 24 Punkte wanderten im Herbst auf das Konto der St. Mareiner, somit überwinterte man auf dem fünften Tabellenrang. Nestelbach konnte sich gar nur fünf Zähler erspielen und liegt auf dem vorletzten Tabellenrang. Nestelbach hat Heimvorteil und will diesen nützen, man ist aber gewarnt, denn die St. Mareiner sind auch auswärts immer für Punkte zu haben.
Die Kicker aus Jagerberg müssen am Samstag die Reise nach Riegersburg antreten und sich dort um 18 Uhr 30 beweisen. Riegersburg hält die Rote Laterne in der Hand und will diese so schnell wie möglich abgeben. Jagerberg ist aber kein angenehmer Gegner und wird alles daran setzen, um selbst einen gelungenen Auftakt feiern zu können. Die Gastgeber holten sich im Winter die eine oder andere Verstärkung und wollen den Klassenerhalt unbedingt schaffen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Schlusslicht präsentieren wird.
Weiter geht es dann am Sonntag um 14 Uhr, wenn es zum Duell zwischen dem Tabellenneunten aus Sinabelkirchen und dem Tabellensiebenten aus Halbenrain kommt. Beide Mannschaften wollen sich im Frühjahr unbedingt verbessern und den einen oder anderen Zähler mehr auf das Konto erspielen. Sinabelkirchen will sich vor heimischem Publikum rächen, denn im Hinspiel musste sich der Sportverein klar mit 2:6 geschlagen geben. Eine solche Niederlage soll es für die Sinabelkirchener nicht noch einmal geben.
Um 15 Uhr muss sich die Truppe des SVU Kapfenstein gegen die Elf des USC Großwilfersdorf beweisen. Die Kapfensteiner wollen im Frühjahr nun endlich zeigen, was sie wirklich drauf haben und von Beginn an Vollgas geben. Zu Gast ist die Elf aus Großwilfersdorf, die bereits am vergangenen Wochenende die Kickerstiefel schnüren musste, um den Nachtrag gegen Loipersdorf zu absolvieren. In diesem musste sich der USC geschlagen geben, deshalb brennen die Großwilfersdorfer nun darauf, gegen Kapfenstein drei Zähler anzuschreiben. Ganz so einfach wird es ihnen die Heimtruppe aber nicht machen.
Abgeschlossen wird die 14. Runde am Sonntag um 15 Uhr 30. Die Kicker des TUS St. Peter/O. müssen sich gegen den Winterkönig aus Loipersdorf beweisen. Mit 16 Zählern auf dem Konto überwinterte St. Peter/O. auf dem zehnten Tabellenrang der steirischen GLS. Im Frühjahr will man sich um den einen oder anderen Rang verbessern und auf sich aufmerksam machen. Mit Loipersdorf empfängt man allerdings keinen leichten Brocken, denn der Spitzenreiter strotzt vor Selbstvertrauen und will auch im Frühjahr einen Erfolg nach dem anderen feiern. St. Peter/O. will es dem Herbstmeister aber nicht so einfach machen und wird bis zum Schluss beherzt kämpfen.
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