Der Hengsberger "70-Tore-Angriff" Prskalo/Cander kennt auch mit Wies kein Pardon!

USV Wies
USV Hengsberg

In der Gebietsliga West empfing der Tabellenvierzehnte USV Donauversicherung Wies in der 26. Runde den Tabellenersten USV Hengsberg. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte USV Hengsberg mit 3:2 das bessere Ende für sich. Diesmal aber war die Sache doch sehr eindeutig. So ließ der bereits festehende Meister dem Tabellenletzten keine Chance und fertigte diesen gleich mit 6:1 ab. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass Wies auch im 14. Spiel in Folge ohne Sieg bleibt. Aufgrunddessen erscheint der Abstieg in die 1. Klasse auch nicht wirklich überraschend. Als Spielleiter fungierte Gerd Adanitsch und er bekam es dann vom Start weg mit einer drückend überlegenen Auswärts-Mannschaft zu tun.

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Hengsberg findet rasch ins Spiel

USV Hengsberg kommt deutlich frischer aus der Kabine und lässt die Fans mit einem raschen Treffer jubeln. Urban Cander trifft nach einem Eckball volley zum 0:1 für Hengsberg. Gerade einmal drei Minuten später schlägt erneut Urban Cander, er trifft mit einem platzierten Schuss ins lange Eck.  In der 25. Minute stellen die Gäste auf 0:3, Cander bedient Prskalo per Stangelpass, der locker einschieben kann. In der Folge muss der Schiedsrichter innerhalb kurzer Zeit mehrmals in die Brusttasche greifen, insgesamt kommt es zu sechs Verwarnungen. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause. 

Wies steht auf verlorenen Posten

Nach 60 Minuten gibt es im Hengsberger Strafraum ein Gestocher, in dem Rene Kofler die Übersicht behält und zum 1:3 für Wies trifft. Urban Cander kann in der 71. Minute seinen Hattrick perfekt machen, er verwandelt einen Elfmeter zum 1:4. In der 86. Minute gibt es einen Freistoß für die Gäste aus Hengsberg, den Dino Prskalo wunderschön zum 1:5 trifft. Daniel Baumann setzt in der 88. Minute den Schlusspunkt in dieser torreichen Partie, er trifft per Kopf zum 1:6 Endstand für den Meister. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und der USV Hengsberg darf sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen. 

 

Klaus Hainz, Sportlicher Leiter Hengsberg: „Wir haben ein super Frühjahr gespielt, am Ende sind wir verdient Meister geworden. Wir hatten ein paar undankbare Remis, aber wenn man am Ende nur eine Niederlage zu buchen stehen hat, spricht das eine deutliche Sprache.“ 

 

Robert Tafeit

 

 

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