Elfmeter in Schlussphase entscheidet enges Spiel zwischen Ligist und St. Martin

FC Ligist
GSV St. Martin/S.

In der Gebietsliga West empfing der Tabellenzweite FC Raiffeisen Ligist in der 14. Runde den Tabellendreizehnten GSV Löscher Elektronik St. Martin i.S.. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte FC Raiffeisen Ligist mit 4:1 das bessere Ende für sich. Auch dieses Mal gewannen die Ligister, allerdings wurde es wesentlich enger. Das Spiel endete 1:0. Die Gäste wehrten sich mit allen Kräften. 


Keine Tore in Halbzeit 1

In den ersten 45 Minuten gibt es für beide Seiten nichts zu bejubeln, keinem der beiden Teams gelingt ein Treffer. Dabei gibt es bereits in der ersten Halbzeit Möglichkeiten für Treffer, nur irgendwie will das Leder nicht ins Tor. Die Ligister sind im Spiel nach vorne begriffen, St. Martin steht hinten aber gut und so bleibt es beim 0:0. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Entscheidung in der 83. Minute

Auch in der zweiten Halbzeit passiert lange nichts, obwohl die Ligister immer offensiver werden und merken, dass das auch notwendig ist, wenn man mit drei Punkten abschließen will. Was wichtig wäre im Titelkampf, denn Dobl konnte sein Spiel gewinnen. St. Martin spielt auf Konter. Dann bricht die Schlussphase an und plötzlich deutet der Schiri auf den Elferpunkt: Schuss und Handspiel. Dominic Scheiber tritt an und bewahrt kühlen Kopf. Mit der Führung im Rücken wollen die Ligist in den letzten Minuten nachlegen, was aber nicht gelingt. Es bleibt beim knappen 1:0. Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters geht FC Ligist als Sieger vom grünen Rasen, besiegt GSV St. Martin/S. mit 1:0. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen SVU St. Stefan/St. beweisen, GSV St. Martin/S. trifft auf SV TIBA Austria Dobl und hofft auf einen Sieg.

Manuel Fink (Trainer Ligist): "Das war eine durchaus enge Partie, wobei der Sieg am Ende verdient war. Wir hätten dann auch noch Chancen auf das 2:0 gehabt, aber haben unsere Chancen nicht genutzt. Der Start in das Frühjahr ist gelungen, weiter gehts. St. Martin hat alles hineingeworfen."

 

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