Die zwei Halbzeiten hätten dann unterschiedlicher nicht verlaufen können. Die Gleisdorfer kamen gleich gut ins Spiel und hatten schon in der 10. Minute die Chance zur Führung. Nach einem Foul an Deutschmann im Strafraum gab es für den Mann in Schwarz nur mehr eine Entscheidung: Elfmeter. Doch der schwach geschossene Elfmeter von Neuhold in die linke Ecke war nicht wirklich eine Herausforderung für Stinatz-Tormann Letnik und so blieb es beim 0:0. In der 15. Minute war es dann aber so weit, als Mesaric den Ball nach einem Freistoss von der linken Seite aus gut 20 Metern gefühlvoll über die Mauer zirkelte. Das Leder fiel direkt ins Kreuzeck und so hieß es 1:0 für den Gastgeber. Danach war das Match ziemlich ausgeglichen wobei keine wirklich nennenswerten Chancen mehr stattfanden.
Der Umschwung in Halbzeit zwei
Nach der Pause spielte dann nur mehr eine Mannschaft und zwar die aus dem Nachbarsbundesland. Benjamin Teuschler analysierte den Umschwung folgendermaßen: „Engagiert und schnell spielte Stinatz auf einmal nach vorne und erarbeitete sich so Chance um Chance.“ Der FC Gleisdorf war nur mehr ein Lüftchen, jedoch verabsäumten es die Burgenländer bis kurz vor Schluss den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Nach einem Eckball war es dann aber so weit und so kam der ASK Stinatz doch noch zum verdienten Ausgleichstreffer.
Stimmen zum Spiel:
Teuschler:“ Es war nicht unser bestes Spiel, doch wir können aufgrund der letzten Tests zufrieden sein. Außerdem haben wir heute auch viel ausprobiert und der ganze Kader ist zum Einsatz gekommen. Für die Meisterschaft bin ich guter Dinge und freue mich schon, wenn es dann endlich losgeht!“
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