Landesliga: Das Transfer-Karussell beginnt sich zu drehen!

Langsam aber sicher kommt Bewegung rein in das Transfergeschehen der Landesliga. Angesichts der sehr knappe Abstände in der vorderen Tabellenhälfte darf auch durchaus damit gerechnet werden, dass sich bis Ende Jänner diesbezüglich noch so einiges tun wird. Ligaportal.at hat schon einmal die bisherigen Aktivitäten in der "Steirerliga" zusammengestellt. Natürlich bleibt man am Ball bzw. erfährt ihr an dieser Stelle laufend die Neuigkeiten bezüglich Ab und Zugänge im steirischen Fußball-Unterhaus.

 

Das sind die bisherigen Liga-News:

Fürstenfeld:

Domagoj Beslic wechselte retour zum SV Lafnitz.

Bad Radkersburg:

Ex-Bundesliga-Profi Bernd Windisch, unter anderen Innsbruck und Gratkorn, ist der neue Co-Trainer vom "Bomber" Mario Haas.

GAK 1902:

Dominik Derrant (Heiligenkreuz) ersetzt Marco Heibl, der nun bei den Stiefingtalern kickt. Luca Puster kehrt zurück zu den "Roten" - zuletzt kickte er drei Saisonen lang in Florida bei den "Fighting Knights".

Lebring:

Markus Gsellmann (Gleisdorf) ist bislang neu hinzugekommen.

Gnas:

Stefan Strohmeier und Alexander Roth kommen zurück von einem Auslandsaufenthalt

Heiligenkreuz:

Neu sind Lukas Starchl (Voitsberg) und Marko Heibl (GAK 1902). Dominik Derrant (GAK 1902) und Amar Jamakovic (Bad Waltersdorf) wechselten hingegen die Fronten. Roland Harmuß ist der neue Tormanntrainer.

Wildon:

Jede Menge Neuigkeiten gibt es bereits aus Wildon zu vermelden. Patrick Schlatte (Bad Gleichenberg) ist neu beim Verein, abgewandert hingegen sind Armend Spreco und und Amir Ajan. Der neue Trainer heißt Harald Holzer, er ersetzt Simon Dvorsak auf der Kommandobrücke. Der sportliche Leiter Franz Schauer legte sein Amt hingegen nieder.

Trofaiach:

Torhüter Marcel Hegedüs legt eine Spielpause ein

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Harald "Hacki" Holzer, der auch u.a. auch schon in Weiz, Gleisdorf und Voitsberg Trainer war, führt nun beim SV Wildon das Kommando.

(Bild: Richard Purgstaller)

 

Bis zum Rückrundenstart (9. März 2018) bietet sich dann jedermann noch genug Zeit sich gezielt vorzubereiten. Aller Voraussicht nach wird sich im Reformjahr in der Landesliga dann nichts wesentliches ändern. Was soviel heißt, dass der Meister aufsteigt bzw. die letzten zwei Teams, wenn aus der Regionalliga Mitte kein steirisches Team absteigt, in die jeweiligen Oberligen müssen. der Tabellen-14. muss dann in der Relegation ran, wo es dann darum geht den Klassenerhalt über einen "Umweg" sicherzustellen.

 

Robert Tafeit

 

 

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