Die Katze ist aus dem Sack: Der Herbst 2019 wird für null und nichtig erklärt!

Am Mittwoch-Vormittag lässt Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler mit der Aussage aufhorchen, dass die österreichische Bundesliga damit rechnen darf, die noch ausstehenden Spiele auszutragen. Der "Haken an der Sache" ist der, dass zumindest 48 Stunden vor jedem Spiel ein Test durchgeführt werden muss. Was nicht nur die Spieler, sondern auch den gesamten Betreuerstab betrifft. Für die Organisation bzw. die Kosten (ca 90,- pro Test) muss die Bundesliga selber gerade stehen. Zudem wird natürlich jede Begegnung als "Geisterspiel" absolviert. Die Frage die sich stellt ist, was passiert wenn ein Akteur positiv getestet wird? Auch das Cupfinale, Red Bull Salzburg gegen Austria Lustenau, soll mit den erwähnten Auflagen über die Bühne gehen.

 

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(Wie lange wird es noch dauern, bis nun auch im Unterhaus der Fußball ins Rollen kommt?)

 

Amateurbereich: Herbstdurchgang 2019 wird gänzlich gestrichen

Eigentlich wenig überraschend kommt es darauf zur Entscheidung, dass sämtliche Ligen, von der Regionalliga abwärts, aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen werden. Das ÖFB-Präsidium verlautbarte auch, dass es gleichzeitig keinen Meister, Auf- bzw. Absteiger gibt. Die Startplätze für den ÖFB-Cup 20/21 werden von den Landesverbänden vergeben. Über den Beginn der Bewerbe 2020/21 wird unter Berücksichtigung der behördlichen Vorgaben entschieden. Demnach kommt es zeitnah zu einer entsprechenden Bewertung der Lage, die dann ausschlaggebend sein dafür, ob und wann die neue Spiel- bzw. Aufbauzeit gestartet werden kann. ÖFB-Präsident Dr. Leo Windtner: "Es war eine sehr schwere Entscheidung, alle Bewerbe im Landesverbands-Bereich abzubrechen, aber angesichts der derzeitigen Lage letztendlich eine alternativlose. Die Gesundheit der Sportlerinnen und Sportler und die weitere erfolgreiche Eindämmung des Virus haben oberste Priorität."

 

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Photo: Richard Purgstaller / by: Ligaportal/Roo

 

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