Im sicheren Fahrwasser: Bruck/Mur kann unbeschwert aufspielen

137 Tage lang ruht das runde Leder im steirischen Unterhaus. Vorneweg gibt der ASK Voitsberg in der Landesliga den Ton an. Dahinter scheint der DSV Leoben der einzige Konkurrent um den Titel zu sein. Der SC Stadtwerke Bruck an der Mur ist eingebettet im sicheren Tabellen-Mittelfeld zu finden. Ligaportal.at ist dabei die aktuelle Lage im Weiß-Grünen Amateur-Fußball zu erkunden.

Stadler Florian Trofaiach

Florian Stadler (hier noch im Dress von Trofaiach) ist einer von den vier Neuzugängen beim SC Bruck/Mur.

Der zweite Obmann Harald Stijelja stellt sich den acht Fragen:

Wie ist der Herbstdurchgang zu bewerten?

„Da wir im Sommer einen Umbruch gehabt haben - vier Spieler ((Merl, Ertl, Gatschlhofer, Wohlmuth) haben ihre Karriere beendet und zwei Spieler haben den Verein verlassen (Stefflitsch u Klicnik) - sind wir mit dem Herbstdurchgang, 8. Tabellenplatz mit 19 Punkten sehr zufrieden.“

Wie ist die Stimmung im Verein?

„Die Stimmung im Verein könnte nicht besser sein.“

Gibt es Transfers zu vermelden? 

„Bis jetzt haben wir nur Zugänge zu verzeichnen: Pascal Lipp und Florian Stadler von Trofaiach gekommen, Stipo Grigic von Andritz und Andreas Hafellner vom FC Proleb.“

Auf welchen Positionen ist Handlungsbedarf gegeben? 

„In der Innenverteidigung und im zentralen Mittelfeld.“

Gibt es verletzte Spieler?

„Gott sei Dank sind die verletzten Spieler für die Frühjahrssaison wieder alle fit.“

Welche Ziele hat man sich für die Rückrunde gesetzt?

„Mit dem Abstieg nichts zu tun haben und einen gesichterten Mittelfeldplatz zwischen 6-10 erreichen.“

Wie weit könnte Covid-19 der Punktejagd einen Strich durch die Rechnung machen?

„Ich hoffe, dass COVID-19 im Frühjahr vorbei ist ein und alles wieder normal läuft bzw. alle geimpft sind.“

Wer sind die Meisterkandidaten?

„Voitsberg oder Leoben machen sich den Titelkampf aus.“

 

Photocredit: Richard Purgstaller

by: Robert Tafeit

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