Landesliga 18/19: Vorschau Runde 3
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Mit sehr viel Spannung bzw. mit einer großen Erwartungshaltung verfolgt man allseits das Geschehen in der steirischen Landesliga, wo am kommenden Wochenende die 3. Runde ansteht. Denn in einem Punkt sind sich sämtliche Experten einig. Nämlich, dass die Steirerliga auch diesmal sehr spielstark sein wird. Vielerorts wurde nicht nur am Kader gefeilt, es wurde oft auch praktisch beinahe eine halbe Mannschaft ausgetauscht. Demzufolge ist eine Voraussage auch sehr schwer bzw. kann wohl erst nach einigen Spieltagen eine gewisse Tendenz verfolgt werden. Also gleich reinschauen, welche Partien in der 3. Runde so anstehen:
FC Südostshopping Autohaus Peternel Bad Radkersburg - SV Domaines Kilger Frauental
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Für die völlig umgebauten Bad Radkersburger reichte es bislang immerhin zu einen Punkt. Es ist doch zu erwarten, dass die Truppe von Neo-Trainer Johann Bez mehr und mehr zu einem Spielrythmus finden wird. Ähnliches gilt dann auch für die Frauentaler, die mit den zwei deutlichen Klatschen, gehörig Lehrgeld abliefern mussten. Aber auch der Aufsteiger wird sich dann mit Fortdauer der Punktejagd in einer anderen Verfassung präsentieren.
USV RB Mettersdorf - SC Liezen
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Diese Begegnung erscheint aufgrund des zuletzt Gezeigten doch sehr einseitig zu sein. Da sind zum einen die Mettersdorfer, die vielerorts als Titelfavorit Nummer 1 gehandelt werden und auch schon gut in die Spur gefunden haben. Und auf der anderen Seite hat Liezen mit 0:8-Toren einen kapitalen Fehlstart hingelegt. Demzufolge spricht da auch einiges für einen soweit ungefährdeten Heimsieg.
Tus Heiligenkreuz am Waasen - SC Stadtwerke Bruck/Mur
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Da prallen zwei Mannschaften aufeinander, die in den ersten beiden Runden durchaus schon stark aufzeigen konnten. So zählen die Stiefingtaler nach den Siegen gegen die Lafnitz Am. und in Pöllau, zu jenen drei Teams, die das Punktemaximum aufweisen. Aber auch in Bruck/Mur zeigt man sich mit dem bisher Geleisteten durchaus zufrieden. So hält man nach dem Remis in Leoben bzw. dem Sieg gegen Lebring bei durchaus vorzeigbaren vier Zählern.
ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg - SK Raiffeisen Fürstenfeld
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Hier trifft der Tabellenführer auf den ersten Verfolger. Man darf gespannt sein ob es beim Rundenschlager einer Mannschaft gelingt, den dritten Sieg im dritten Spiel gutzuschreiben. Vieles spricht doch für den Heimvorteil, den die Voitsberger klarerweise zu ihren Gunsten nützen wollen. Aber die Fürstenfelder präsentierten sich zuletzt einmal mehr von ihrer unberechenbaren Seite. Demnach sollte man den Stocker-Mannen durchaus zutrauen etwas Zählbares verbuchen zu können.
SV Tiba-Gady-Raiffeisen Lebring - ESV St. Michael
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Nach dem Remis in Bad Radkersburg bzw. dem Derbysieg zuletzt gegen Leoben wartet auf den Aufsteiger aus St. Michael nun in Lebring die nächste Reifeprüfung. Und auch diesmal ist die Susic-Truppe der klare Außenseiter. Eine Rolle die den Obersteirern aber scheinbar bestens bekommt. Die heimstarken Lebringer wollen dabei unbedingt die etwas unglücklich zustande gekommene Leermeldung zuletzt in Bruck/Mur wettmachen.
DSV Leoben - USV RB Weindorf St. Anna am Aigen
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Die Leobner sind suboptimal aus den Startlöchern gekommen. Reichte es in den bisherigen zwei Spielen doch nur zu einem Punkt, mit einem Torerfolg klappte es noch nicht. Und mit St. Anna/Aigen wird die Aufgabe nicht wirklich leichter. Denn die Kocijan-Schützlinge konnten nach dem 0:0-Remis in Gnas, mit dem 5:0-Heimsieg gegen Bad Radkersburg ein deutliches Ausrufezeichen setzen. Da wird die DSV'ler wohl ein heißer Tanz erwarten. Gesperrt: Mario Kosche (Leoben)
SV Lafnitz II - TSV Sparkasse Pöllau
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Beim "Kellerderby" prallen zwei Teams aufeinander, die bisher punktemäßig durch die Finger schauten. Entsprechend groß ist dann auch die Hoffnung beiderseits, dass das mit dem Anschreiben diesmal klappt. Favorit ist dabei nicht wirklich einer vernehmbar. Einzig die Routine der Pöllauer könnte letztendlich eine Rolle spielen. Wenngleich das die jungen Lafnitzer mit viel Einsatbereitschaft wieder kompensieren könnten.
USV Gnas - SV Raiffeisen Wildon
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Während die Gnaser ohne Gegentreffer mit vier Punkten gegen St. Anna/A. bzw. in Frauental wunschgemäß aus den Startlöchern gefunden haben, stehen die Wildoner erst mit einem Zähler da. Aber zuletzt zuhause gegen Mettersdorf konnte die Holzer-Truppe doch deutlich machen, dass man diesmal nichts mit dem Abstieg zu tun haben will. Wenngleich aber den Gnasern am eigenen Platz gegen jeden Gegner ein Sieg zum zutrauen ist.
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