Landesliga 19/20: Vorschau Runde 12
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Mit sehr viel Spannung bzw. mit einer großen Erwartungshaltung verfolgt man allseits das Geschehen in der steirischen Landesliga, wo am kommenden Wochenende die 12. Runde ansteht. Denn in einem Punkt sind sich sämtliche Experten einig. Nämlich, dass die Steirerliga auch diesmal sehr spielstark sein wird. Vielerorts wurde nicht nur am Kader gefeilt, es wurde oft auch praktisch beinahe eine halbe Mannschaft ausgetauscht. Demzufolge ist eine Voraussage auch sehr schwer bzw. kann wohl erst nach einigen Spieltagen eine gewisse Tendenz verfolgt werden. Also gleich reinschauen, welche Partien am 12. Spieltag so anstehen:
ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg - SC Stadtwerke Bruck/Mur
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Auch bei dieser Begegnung könnte es zu einer Vorentscheidung hinsichtlich des Herbstmeistertitels kommen. Beim Spiel des Dritten gegen den Vierten zählen die Punkte wahrlich doppelt. Die Voitsberger schlagen im eigenen Stadion ein permanent hohes Tempo an. So musste man sich in den letzten 11 Partien nur einmal geschlagen geben. Aber auch die Brucker sind derzeit megamäßig drauf, wie 8 unbesiegte Spiele unterstreichen.
Tus Heiligenkreuz am Waasen - ESV St. Michael
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Bei diesem Spiel kommt es zum Klingenkreuzen zweier "Patienten", die sich auf dem Weg der Besserung befinden. Neo-Trainer Grubisic schrammte zuletzt mit den Heiligenkreuzern in Bruck/Mur nur ganz knapp am ersten Sieg vorbei. Das will man nun zuhause gegen den nächsten Obersteirer-Club nachholen. St. Michael konnte zuletzt die Negativserie (7 Spiele - 1 Punkt) mit einem Sieg gegen Rottenmann beenden und will nun nachlegen. Gesperrt: Dominik Dexer, Mohamad Mohsenzada (Heligenkreuz)
SK Raiffeisen Fürstenfeld - SV Domaines Kilger Frauental
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Diese Partie zweier Tabellen-Nachbarn gilt als "Sechspunktespiel" bzw. richtungsweisendes Duell. Denn nur derjenige, der sich einen Dreier schnappen kann, kann auch den Kontakt zu den "interessanten Plätzen" herstellen. Fürstenfeld gilt als heimstark und ist demnach auch der Favorit. Aber die Frauentaler zu unterschätzen wäre wohl ein fataler Fehler. Zuletzt schaffte man es gleich sechsmal ungeschlagen zu bleiben.
DSV Leoben - SV Lafnitz II
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Trotz Personalproblemen schaffte man es in Leoben zuletzt, akzeptable Darbietungen abzurufen. Mit den Lafnitzern bekommt man es nun mit dem nächsten Bröckerl zu tun. Denn der Tabellenfünfte war zuletzt bestens in Schuss, wie 4 Spiele ohne Niederlage unterstreichen. Die DSV'ler gelten zu Hause als sehr wankelmütig (6 Spiele - 1 Sieg - 3 Remis). Demzufolge erscheint eine Prognose als schwer bzw. bietet sich da ein "Dreiweg" an.
USV RB Mettersdorf - Hofmann Personal Ilzer SV
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Geht es nach der Papierform, sollte der Tabellenzweite doch über den Vierzehnten hinwegkommen. Die Mettersdorfer sind derzeit das "Team der Stunde" in der Liga. Seit 8 Partien ist man im eigenen Stadion unbesiegt. Zudem konnte man in den letzten 7 Spielen stets Punkte auf die Habenseite bringen. Da erwartet die Ilzer ein ganz heißer Tanz. Da gilt die Devise: "Wir haben keine Chance und die wollen wir nützen."
SC Liezen - SV Tiba-Gady-Raiffeisen Lebring
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Bislang ist die junge Liezener Truppe zumeist nur braver Punktelieferant. Das sollte sich im Normalfall wohl auch gegen die Lebringer nicht anders darstellen. Vereinzelt gelingt es den Ennstalern zwar, Teilerfolge zu verbuchen. Aber in Summe betrachtet ist das schlichtweg zu wenig. Die Gassmann-Truppe agiert derzeit doch sehr schaumgebremst. Aber diesmal hat man es doch auf der Agenda stehen, drei "Körndl" einzufahren.
SV Rottenmann - FC Weinland Speed Connect RB Gamlitz
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Beim Aufsteigerduell sind doch die Gamlitzer, die soweit in der Liga angekommen sind, mit Vorteilen behaftet. Immerhin ist es dem Tabellenzwölften gelungen in den 6 Auswärtspartien, 7 Punkte gutzuschreiben. Die Rottenmanner enttäuschen bislang auf allen Linien. In dieser Verfassung geht es wohl wieder schnurstracks retour in die Oberliga Nord. Es sei denn, es kommt noch zum Paltentaler Erwachen.
USV Gnas - SV Raiffeisen Wildon
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Am viertvorletzten Spieltag trifft der Tabellenführer auf einen seiner Verfolger. Die Gnaser haben es sich dabei vorgenommen, die 1:2-Heimpleite gegen Frauental auszuwetzen. In der Fremde ist der Tabellensechste noch unbesiegt. Dabei kassierte man in 6 Spielen nur einen einzigen Gegentreffer. Aber auch die Heimserie der Wildoner braucht sich ganz und gar nicht zu verstecken. 12 Partien lang steht man bereits ohne Niederlage da. Gesperrt: Sandro Skurla bzw. Stefan Klenner, Matthias Schadler
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