Landesliga 2021/2022: Vorschau Runde 6
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In wenigen Tagen steht die 6. Meisterschaftsrunde in der Landesliga auf dem Programm. Ligaportal.at liefert an jedem Spieltag einen interessanten Vergleich der jeweils duellierenden Teams mit statistischen Daten, eine Fieberkurve, einen Head-to-Head-Vergleich und die aktuelle Tabellensituation. Auch am kommenden Spieltag gibt es wieder interessante Duelle! Wer bleibt erfolgreich? Wer findet auf die Siegerstraße zurück?
SV Lafnitz II - SC Liezen
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Die jungen Lafnitzer sind gut drauf wie der vierte Platz verdeutlicht. Zuhause ist man sowieso eine Macht. Das müssen Gamlitz und Lebring leidvoll zur Kenntnis nehemen. Das Vorhaben ist es vorne mizumischen, deshalb soll auch ein Dreier her. Bei den Ennstalern wechseln einander Licht und Schatten permanent ab. Aber in der Fremde stehen die Liezener, in Ilz, Fürstenfeld und St. Michael holt man die fünf Punkte, noch unbesiegt da.
SV Raiffeisen Wildon - SV Tiba-Gady-Raiffeisen Lebring
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Der Siebente trifft auf den Sechsten. Bei diesem Lokalderby ist aufgrund der gegebenen Kräfteverhältnisse wahrlich jeder Spielausgang vorstellbar. Die Wildoner sind weit weg von jeglicher Konstanz. Zwar gelingt es gegen direkte Konkurrenten zu punkten. Gegen Mettersdorf und Voitsberg steht man aber auf verlorenen Posten. Auch bei den Lebringern ist das Leistungsgefälle von jeder Menge Inkonstanz geprägt.
SK Raiffeisen Fürstenfeld - ESV St. Michael
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Bei den Fürstenfeldern, sechs Punkte aus fünf Spielen, hinkt man den Erwartungen doch gewaltig hinterher. Demnach wird das wohl nichts werden mit der angestrebten Teilnahme am Titelkampf. St. Michael ist gegenwärtig der Träger der roten Laterne. Aber der Schein trügt. Die Obersteirer waren öfters dabei mehr Nutzen zu ziehen. Letztlich aber, in der Schlussphase kommt es zu Unkonzentriertheiten, wartet man immer noch auf den ersten Sieg.
USV RB Mettersdorf - USV Gnas
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Tabellarisch betrachtet, der Dritte trifft auf den Vierzehnten, geht klar hervor wer der Favorit in dieser Begegnung ist. Die Mettersdorfer sind im eigenen Stadion nur ganz schwer zu biegen. Die bisherigen drei Spiele werden allesamt gewonnen. Bei den Gnasern hingegen ist ordentlich Sand im Getriebe gegeben. Immer noch tümpelt man in der unteren Tabellenregion umher. Ob man diese Unserie gerade beim Titelaspiranten beenden kann, darf zurecht bezweifelt werden.
Tus Heiligenkreuz am Waasen - Hofmann Personal Ilzer SV
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Die Stiefingtaler haben es, zuletzt kassiert man zwei Niederlagen, vor, wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren. Damit einher geht dann auch eine Tabellen-Verbesserung bzw. ist damit der Anschluss an das Mittelfeld gegeben. Die Ilzer werden bislang unterm Wert geschlagen. So kommt es auch, dass man dem ersten Sieg noch hinterläuft. Dreimal kann man ein Remis einfahren. Was heißt, dass die Oststeirer bereit sind, diese Schieflage zu korrigieren.
SC Stadtwerke Bruck/Mur - FC Weinland Speed Connect RB Gamlitz
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Beim Duell zweier Teams aus der unteren Tabellenhälfte ist aufgrund der letzten Darbietungen kein Favorit vernehmbar. Die Brucker können zweimal ein dickes Ausrufezeichen setzen. Zuerst knackt man die Mettersdorfer, dann holt man einen Lastminute-Punkt in Gnas. Die Gamlitzer setzen den Saisonstart mit drei Pleiten völlig in den Sand. Zuletzt aber schafft man es mit Punkteteilungen in Wildon und gegen Rottenmann, zweimal anzuschreiben.
SV Rottenmann - ASK Stadtwerke Sparkasse Voitsberg
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Wird es den Paltentalern gelingen die Voitsberger aus der Reserve zu locken bzw. dem Leader überhaupt Punkte abzuluchsen? Die Weststeirer sind bislang in der Liga das Maß aller Dinge. Wie auf Schienen eilt man von Sieg zu Sieg. Da hat es jemand besonders eilig den Meistertitel einzufahren. Die Rottenmanner agieren mittelmäßig, da ist einiges an Luft nach oben gegeben. Zuhause ist man aber immer wieder imstande, überraschende Ergebnisse zu liefern
SV Domaines Kilger Frauental - DSV Leoben
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Beim Sonntagspiel bietet sich den Frauentalern, zuletzt holt man aus drei Spielen sieben Punkte, die Möglichkeit, weit vorne in der Tabelle anzudocken. Da muss aber gegen den Seriensieger ein Dreipunkter her. Leoben kann in den vergangenen Wochen auf vier Siege bei 14:0-Toren verweisen. Was auch den zweiten Platz einbringt. Ein erster Teilerfolg bei DSV ist das vorhandene Zuseherinteresse. Gegen St. Michael pilgern gleich 2.000 in die KAIF Arena.
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