Was wurde aus..... Absteiger Schladming?

altDie Regionalliga Mitte startet bereits dieses Wochenende in die Rückrunde. Nächste Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Schladming, dem letztjährigen Absteiger aus der Oberliga Nord.

Ohne Schwarmalerei: Aus dem sofortigen Wiederaufstieg wird für Schladming unter Garantie nichts mehr. 13 Punkte Rückstand auf Herbstmeister Mürzzuschlag und Krieglach sind einfach zu viel. Und dass beide Vereine derartig einbrechen, ist wohl nicht zu erwarten. Das hat sich auch die Vereinsführung nach dem um 13 Punkte verfehlten Klassenerhalt in der Oberliga Nord vor einem Jahr wohl anders vorgestellt.

Schadensminimierung? Nicht notwendig!

Damit es nicht noch immer schlimmer kommt, sollten die Schladminger einen guten Start in die Rückrunde hinlegen. Als Tabellenachter hat man zwar acht Punkte Vorsprung auf das Tabellenende, doch ein Start wie im Herbst - nur vier Punkte aus den ersten fünf Spielen - ist dem Klub nicht zu empfehlen. Aber warum eigentlich nach unten blicken? Drei Zähler mehr und man ist Vierter. Gelingt zum Auftakt ein Dreier gegen Parschlug, überholt man den Ligakonkurrenten. Das Problem der Schladminger war die Heimbilanz. Zwar konnte man vor eigenem Publikum drei Mal gewinnen und einmal Remis spielen. Leider verließ man den eigenen Platz aber auch drei Mal als Verlierer.

von Redaktion

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