Krieglach mit glattem Sieg über Rapid Kapfenberg

altaltNach zwei Remis in Folge zurück auf der Siegerstraße ist Aufsteiger TUS Krieglach in der Oberliga Nord. Die Mannschaft von Trainer Thomas Zmek gewann vor eigenem Publikum gegen Rapid Kapfenberg letztlich verdient mit 4:1. Für die Tore der Heimischen sorgten Rene Rosspointner, Markus Gärtner und Markus Wölfler (zwei Tore). Für die Kapfenberger netzte Michael Vollmann. Rapids Dominik Nievoll sah die Rote Karte und musste gleich nach der Pause unter die Dusche. Das war entscheidender Nachteil für die Gäste, die damit die dritte Niederlage in Folge kassierten. In der Tabelle bleibt auf dem zehnten Rang stehen. Krieglach rutscht einen Platz nach vorne und ist jetzt Achter. 

Das Publikum hat am Sportplatz des TUS Krieglach noch nich einmal zur Gänze Platz genommen und schon steht es 1:0 für den Aufsteiger. Man spiel einen Freistoß schnell ab und Rene Rosspointner steht plötzlich allein vor Goalie Admir Peckovic und lässt diesem keine Chance. In Folge entwickelt sich eine ausgeglichene Partie. Bis zur 30. MInute bekommt man nicht viele Offensivaktionen zu sehen. Als schon niemand mehr mit eineme weiteren Treffer rechnet, wird das Risiko, dass die Gäste nahmen, belohnt. MIchael Vollmann trifft nach einem Konzentrationsfehler in der Krieglach-Hintermannschaft. Dann geht es in die Pause. 

Führung für die Hausherren

Sofort nach Wiederbeginn stellt Markus Gärtner auf 2:1 für Krieglach. Er verwandelt einen Freistoß direkt ins Tor. Mit der Führung im Rücken spielt es sich dann leichter. In der 57. Minute gibt es dann wohl die Vorentscheidung, als Dominik Nievoll die Rote Karte sieht und Kapfenberg damit ein Mann weniger ist. Dennoch reißt plötzlich der Faden der Krieglacher und die Kapfenberg kommen zu drei hochkarätigen Torchancen. Anstatt ein Tor zu erzielen, treffen in der 78. Spielminute die Gastgeber zum 3:1. Roland Wernbacher legt für Markus Wölfler ab und die Nummer 10 trifft. In der 91. Minute sorgt er auch noch für das 4:1. 

Thomas Zmek (Trainer Krieglach): "Ich denke, dass der Sieg in Ordung geht. Zwar hat auch das Glück mitgespielt, weil wir beim Stand von 2:1 durchaus den Ausgleich oder mehr kassieren hätte können."

von Redaktion

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