"Es hat Auffassungsunterschied gegeben und das ist es eigentlich", erklärt Schantl. "Auf Details möchte ich nicht eingehen. Wir bedanken uns an dieser Stelle auch herzlich bei Johann Kindler. Er hat gute Arbeit geleistet." Dennoch bleibt ein Fragezeichen in dieser Angelegenheit stehen, immerhin beendeten die Mettersdorfer die Hinrunde auf dem starken fünften Tabellenplatz. Man konnte 22 Punkte einfahren, scheiterte im Steirer-Cup zuletzt erst an Landesligist Gleinstätten. Das Fragezeichen bleibt zweifellos, die Mettersdorfer sind indes aber bereits auf der Suche nach Ersatz. Bis wann ein Nachfolger gefunden wird, steht in den Sternen. "Wenn ich das wüsste, wäre ich Hellseher", sagt Schantl. "Wir suchen natürlich ganz genau aus und lassen uns nicht stressen." Er ist davon überzeugt, den richtigen Mann zu finden.
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