Zwölf Tore bei St. Margarethen-Test

altSage und schreibe zwölf Tore gab es am Freitagabend im Testspiel zwischen dem SC St. Margarethen an der Raab aus der Oberliga Süd-Ost Steiermark und Reichenau zu sehen. Die Tore war allerdings sehr unfair aufgeteilt, denn die Truppe von Trainer Manfred Fuchs konnte sich mit 9:3 glatt durchsetzen. Gespielt wurde übrigens am Kunstrasen des JUFA Fürstenfeld. Auch interessant: Zur Halbzeit stand es noch 3:3 und alles schien offen. Noch interessanter: Der Oberligist lag zwischenzeitlich mit zwei Toren zurück. 

Dabei dauerte es zunächste eine Weile, bis die Partie in Fahrt kam. Erst nach 20 Minuten stand es1:0. Patrick Pfeifer sorgten für die Führung der Margarethener. Die Führung hielt allerdings nur fünf Minuten. Reinhard Horner machte den Ausgleich von Reichenau. In der 33 führten plötzlich die Reichenauer. Horner war zur Stelle und in der 42. Minute noch einmal. Plötzlich für die Reichenauer mit 3:1. Innerhalb von zwei Minuten hatte Andreas Pichlbauer und Dejan Stamenkovic aber für den Gleichstand gesorgt. Dann ging es in die Pause. Im zweiten Durchgang stieg Margarethen dann auf das Gaspedal. Gerald Prutsch traf in der 53. Minute zur Führung der Steirer, die das Spiel damit gedreht hatten. Daniel Meissl machte kurz darauf das 5:3. In Folge traf Bernhard Wagner-Schuster zum 6:3 und Stamenkovic mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend zum 7:3. Meissl und Christian Fladerer sorgten für den mehr als klaren Endstand von 9:3, der am Ende wohl auch in dieser Höhe verdient ist. 

von Redaktion

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