Wichtiger Dreier: Bad Waltersdorf kann sich gegen Rohrbach durchsetzen!

In der 12. Runde der Oberliga Süd duellieren sich Tus Raiba Heiltherme Bad Waltersdorf und SV - SCHERMANN Erdbau - Wirtschaft Rohrbach. Für beide Teams läuft es noch nicht ideal, die Hausherren sind auf dem 11. Tabellenplatz zu finden, man hält bei neun Punkten. Zuletzt blieb man allerdings zwei Spiele ungeschlagen, gegen Feldbach holte man einen Punkt, davor bezwang man die Hartberg Amateure. Die Gäste aus Rohrbach liegen mit sechs Zählern auf dem vorletzten Platz, man wartet bereits seit Mitte August auf einen Dreier in der Liga, dieser soll nun gelingen. 

Früher Treffer

Bad Waltersdorf starte wie aus der Pistole geschossen und kann nach vier Minuten bereits mit 1:0 in Front gehen, Philipp Schaffer, gelernter Verteidiger, kann die Hausherren in Führung schießen. Mit dem frühen Treffer im Rücken spielt es sich für die Gastgeber natürlich leichter, nichts desto trotz kann Rohrbach gut mithalten. Bis zur Pause passiert aber auf beiden Seiten nicht mehr viel, so geht es mit der knappen 1:0 Führung für Bad Waltersdorf in die Kabinen. 

Doppelschlag als Knackpunkt

Wie schon in der ersten Halbzeit kann Bad Waltersdorf auch im zweiten Durchgang schnell zuschlagen, dieses Mal sogar doppelt. Diego Wendel De Souza Silva stellt in der 48. Spielminute auf 2:0, gerade einmal zwei Minuten später kann Philipp Schaffer auf 3:0 erhöhen und seinen Doppelpack schnüren. Die Partie dürfte damit früh entschieden sein, die Hausherren haben nachdem Doppelschlag alles im Griff. Dennoch muss man in der 59. Minute den Gegentreffer zum 3:1 hinnehmen, Zlatko Pavlis verkürzt auf 3:1. Die Vasilic Elf hat aber die passende Antwort parat, zwei Minuten später hat man die drei Tore Führung wiederhergestellt, es steht 4:1 füe Bad Waltersdorf. In den letzten 30 Minuten gibt es kaum mehr nennenswerte Akrionen, die Hausherren bringen einen souveränen Heimsieg über die Runden. 

Statement Wolfgang Wagner (Sportlichter Leiter Bad Waltersdorf): "Die schnellen Tore in den beiden Halbzeiten waren wichtig, der Sieg war verdient." 

Christopher Knöbl

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