Herbstmeister Teil 24 - Unterpremstätten: Ergebnisorientiert zur Winterkrone

altIm 24. Teil unserer Serie "die Herbstmeister der Steiermark" haben wir uns von unterhaus.at mit der Hinrunde des SC Unterpremstätten in der Unterliga Mitte beschäftigt. Die Truppe von Tainer Zeljko Vokovic spielte eine bärenstarke Hinrunde, die man letztlich mit dem Herbstmeistertitel krönte. Wir unterhielten uns an dieser Stelle mit Coach Vukovic. Er beantwortete uns unter anderem, was das Team in der ersten Halbsaison ausmachte. Dass die Unterpremstättener Herbstmeister wurden, kommt jedenfalls nicht von ungefähr.

Schöner Vorsprung....

Mit fünf Punkten Vorsprung krönten sich die Unterpremstättener zum Herbstmeister. Zweiter wurde Rein. "Ich bin zufrieden. Ich denke, dass wir eine gute Hinrunde gespielt haben. Andererseits denke ich, dass auch noch etwas drin ist. Das Team hat noch Potential, wir befinden uns aber auf einem guten Weg", so Vukovic. Man kann durchaus von einer gewissen Erwartungshaltung sprechen, wenn es um die Ansprüche der Unterpremstättener geht. Vorige Saison war man noch enttäuschend unterwegs, heuer konnte man die Qualitäten zeigen und die Konkurrenz in die Schranken weisen. Elf Siege stehen übrigens zwei Niederlagen gegenüber. Remis gab es kein einziges. Man erzielte übrigens nicht die meisten Tore. Mit den 25 Tore ist man in dieser Wertung gar nur Sechster. Auch haben die Unterpremstättener nicht das beste Torverhältnis. Man überzeugte mit Entschlossenheit und ist heuer endlich ergebnisorientiert.

.... aber nicht zurücklehnen

Trotz der fünf Punkte Vorsprung dürfen sich die Unterpremstättener aber nicht zurücklehnen. Zu oft zeigte sich, dass der Vorsprung am Ende nicht reicht. "Die Konkurrenz schläft sicher nicht. Wir müssen auf der Hund sein, aber ich weiß, dass wir in der Lage sind, auch den Aufstieg zu schaffen. Ich bin von der Mannschaft überzeugt. Vor allem zu Hause waren die Unterpremstättener eine Klasse für sich. Man konnte jede der sieben Partien für sich entscheiden. Auswärts gab es in sechs Spielen vier Siege und zwei Niederlagen. "Hier wäre es schön, wenn wir uns noch steigern könnten. Wir werden daran arbeiten."

von Redaktion

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