Knapper 3:2-Erfolg für Rein

altaltEinen letztlich glücklichen Punkt fuhr am Samstagnachmittag Tus Raiffeisen Rein in der achten Runde der Unterliga Mitte im Spiel gegen USV Iveco Magirus Kainbach-Hönigtal ein. Die Mannschaft von Coach Peter Langbauer setzte sich knapp mit 3:2 durch und steht damit bei 13 Punkten. Für die Tore sorgten Martin Eibisberger, Christoph Uitz und Marko Mack. Dominik Jaritz ein Eigentor. Für das zweite Tor der Gäste sorgte Paul Habjanic.

Das Spiel beginnt munter mit Vorteilen für die Heimischen. Man steht hinten kompakt, versucht gleichzeitig aber immer wieder Akzente nach vorne zu setzen. Die sich ergebenden Halbchancen können aber nicht genutzt werden. Dann wird allmählich auch Kainbach stärker und schaltet sich ins Offensivspiel ein. Auch auf dieser Seite gibt es aber keine zwingenden Möglichkeiten. In der 34. Minute stellt Rein verdient auf 1:0. Martin Eibisberger ist zur Stelle, nachdem Michael Stoimaier eine Flanke mit dem Kopf auf ihn verlängerte. In Minute 39 erhöht Christoph Uitz auf 2:0. Eigentlich hat Kainbach einen Freistoß, doch ein schneller Konter bringt die Nummer zehn perfekt in Position und es steht 1:0. Kurz darauf pfeift Schiedsrichter Rene Grill zur Pause. 

Kainbach mit gutem Start

Die Gäste finden besser in die zweite Halbzeit und es dauert nicht lange, bis sich auch schon die erste gute Torchance erspielen können. Rein hat in diesem Moment viel Glück, denn ein Verteidiger kann den Ball gerade noch von der Linie kratzen. Die Kainbacher von Trainer Jose Filipe Lima Ferreira werden immer noch stärker und arbeiten sich pausenlos Möglichkeiten heraus. Wie so oft im Fußball gelingt Kainbach kein Treffer und im Gegenzug folgt die Entscheidung. Ein Konter wird von Marko Mack in der 55. Minute abgeschlossen.

Kainbach gibt aber trotzdem noch nicht auf und in der 67. Spielminute gelingt ihnen auch der Anschlusstreffer. Paul Habjanic spielt einen Querpass zur Mitte, wo Freund und Feind am Ball vorbeifährt, Dominik Jaritz aber ins eigene Tor trifft. Die Gäste riechen Lunte und werfen noch einmal alles nach vorne. Nach weiteren Möglichkeiten, die immer wieder vom starken Rein-Torwart Dominik Prietl pariert werden, netzt Paul Habjanic zum 2:3. Mehr ist aber nicht mehr drinnen.

von Redaktion

 

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