Was wurde aus..... Absteiger Grazer SC?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vor einer Woche in die Rückrunde. Vergangenes Wochenende folgte die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über den Grazer SC, dem letztjährigen Absteiger aus der Unterliga Mitte.

Glück hatte voriges Jahr der Grazer SC in der Unterliga Mitte. Eigentlich wären die Grazer mit acht Punkten Rückstand auf die sichere Zone in die Gebietsliga Mitte abgestiegen. Aufgrund des freiwilligen Abstiegs von Lassnitzhöhe, durften man aber doch in der Klasse bleiben. Man werde diese Chance nutzen und beweisen, dass man in diese Liga gehört, hieß im Sommer.

Taten folgten nicht

Wirklich genutzt wurde die Chance bis dato aber nicht. Nach 13 Runden liegt das Team an der letzten Tabellenstelle und hat gerade einmal fünf Punkte auf dem Konto. Alleine das Torverhältnis von 6:51 spricht Bände. Ganz so aussichtslos ist die Situation für die Mannschaft von Trainer Michael Krenn allerdings nicht. Steigt nur ein Klub ab, fehlen nur zwei Punke auf das rettende Ufer. Erwischt es mehr Vereine, steht den Grazern aber wohl ein Kraftakt bevor. Dann fehlen nämlich bereits acht Punkte. Wie schon ein wenig weiter oben erwähnt, war das größte Problem der Grazer ganz klar die Gegentorquote. Bei 51 Gegentoren und dementsprechend hohen Niederlagen findet man sich ganz schnell ganz unten wieder. Soll es wirklich noch mit dem Ligaverbleib klappen, muss die Krenn-Elf von der ersten Runde an Vollgas geben und wohl auch auf ein wenig Glück hoffen.

von Redaktion

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