In Hinterberg dreht sich das Transferkarussell

hinterberg svSommer- und Transferzeit heißt für die Funktionäre der Vereine meistens reichlich Arbeit. Wer bleibt? Wer wechselt? Und welcher Spieler könnte das eigene Team verstärken? Auch die Funktionäre des SV Hinterberg stecken mitten in Verhandlungen - es gibt nämlich einiges zu tun. Der eine oder andere Spieler wird den Verein verlassen und auch neue Gesichter werden die Hinterberg-Anhänger bei Meisterschaftsbeginn oder bei diversen Testspielen begrüßen dürfen.

 

Marc Gerald Hopf ist einer der beiden Abgänge die bereits fix sind. Der Zweier-Goalie hängt seine Kickerstiefel an den Nagel und beendet seine Karriere. Auch Armin Wiedenhofer kehrt dem Fußball den Rücken zu, auch er beendet seine Karriere berufsbedingt. Bei Markus Missethon stehen die Zeichen auf Abschied, noch ist aber nichts entschieden. "Bei Markus müssen wir noch abwarten, natürlich hoffen wir aber dass er bleibt", so Peter Jarosch, Sektionsleiter des Sportvereines. Für Verstärkung wurde aber bereits gesorgt. Philipp Malli und Philipp Angerer kommen von Bruck nach Hinterberg. "Wir freuen uns sehr, dass die beiden nun für uns spielen. Einer spielt Innenverteidigung, der andere ist Stürmer. Das wird aber bestimmt nicht alles gewesen sein, bei uns wird sich am Spielersektor bestimmt noch etwas tun", erzählt uns Jarosch.

Voller Angriff in der nächsten Saison

In der vergangenen Meisterschaft stand nicht immer das Glück auf Seiten der Hinterberger. Nach einem tollen Herbst schlug der Verletzungsteufel im Frühjahr ein. "Der Herbst war super, doch im Frühhjahr hatten wir Probleme. Unzählige Spieler waren verletzt und es waren alles gravierende Verletzungen. Wir haben aber trotzdem gut weitergespielt und bis zum vorletzten Spieltag um den Titel mitgekämpft. Proleb ist verdient Meister geworden, im nächsten Jahr werden wir wieder voll angreifen", zeigt sich der Sektionsleiter kämpferisch.

von Kati Wallner

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