Kobenz feiert 4:1-Sieg über St. Georgen/J.

Abgeschlossen wurde die 23. Runde der steirischen Unterliga Nord B am Sonntagnachmittag, mit dem Duell zwischen den Kickern des SV Kobenz und der Elf des USC St. Georgen/J. Die Gastgeber konnten in der ersten Halbzeit das Spiel in die Hand nehmen und sich gute Chancen erarbeiten. Die zweiten 45 Minuten präsentierten sich wesentlich ausgeglichener, mit leichten Vorteilen für die Gäste aus St. Georgen/J. Die Auswärtigen kämpften beherzt, mussten sich aber trotzdem mit 1:4 geschlagen geben.

Kobenz überlegen

Die Hausherren gehen äußerst schwungvoll in das Spiel und versuchen den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Sie können sich einen Vorteil erspielen und sich gute Chancen erarbeiten. Die Gäste aus St. Georgen/J. zeigen sich bemüht und versuchen dagegen zu halten. Die Kobenzer kommen zu tollen Möglichkeiten, scheitern vorerst aber an der Verwertung. Erst in der 32. Minute können die heimischen Fans befreit aufjubeln. Manuel Herk packt den Hammer aus und knallt das Leder aus der Entfernung zum 1:0 in die Maschen. Die Kobenzer drücken an und können noch vor der Pause auf 2:0 erhöhen. Der Unparteiische zeigt auf den Elfmeterpunkt für die Gastgeber. Daniel Moser legt sich den Ball zurecht, nimmt Anlauf und verwertet trocken.

St. Georgen/J. kommt auf

Die zweite Halbzeit präsentiert sich nun ausgeglichener. Beide Mannschaften spielen bemüht und kämpfen beherzt. Etwas mehr vom Spiel haben nun aber die Gäste. Sie versuchen schnell nach vorne zu spielen, kassieren in der 75. Minute aber bereits den dritten Gegentreffer. Thomas Wachter dreht jubelnd ab. St. Georgen/J. zeigt sich davon aber unbeeindruckt und kann durch Markus Bachler auf 1:3 verkürzen. Das Spiel präsentiert sich nun relativ offen und geht hin und her. Die Kobenzer wollen nichts mehr anbrennen lassen und können in der 88. Minute, wenn auch etwas glücklich, aufjubeln. Ivan Butum schiebt den Ball unglücklich ins eigene Tor und stellt somit auf 4:1 für die Heimelf.

Otto Hirn (Obmann Kobenz): "Wir haben in der ersten Halbzeit wirklich drei, vier Hunderter liegen gelassen und erst in der 32. Minute unser Tor gemacht. Wir waren in der ersten Halbzeit drückend überlegen. Die zweite Halbzeit war ausgeglichener, wenn nicht St. Georgen/J. sogar etwas mehr vom Spiel gehabt hat. Nach dem 3:1 war das Spiel offen, wir haben unseren Vorsprung aber sicher heimgespielt."

 

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