Rapid Kapfenberg bestätigt auch in Kobenz die gegebene Spätform!

SV Union Kobenz
Rapid Kapfenberg

Am Nationalfeiertag durften sich die Besucher in der Unterliga Nord B auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SV Union Rainers Kobenz/Kn. und ASC Rapid Kapfenberg freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte ASC Rapid Kapfenberg mit 4:0 das bessere Ende für sich. Und genau zu diesem Ergebnis kam es auch diesmal. Mit einer spielerisch starken Darbietung konnte die jungen Rapidler völlig verdient drei Punkte auf die Habenseite bringen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass die Kapfenberger nun bereits am fünften Tabellenplatz zu finden sind. Die Kobenzer ihrerseits rangieren punktegleich am sechsten Rang. Als Spielleiter fungierte vor 60 Zusehern, Roland Schweiger.

Rapid Kapfenberg mit der frühen Führung

ASC Rapid Kapfenberg spielt in den Anfangsminuten mutig nach vorne und darf früh den Führungstreffer bejubeln. Simon Staber bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 7. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 0:1. Damit stellt die Rechberger-Truppe die Weichen frühzeitig in Richtung Auswärtssieg. Denn mit diesem raschen Treffer im Rücken agieren die Gäste sehr abgeklärt bzw. lässt man nur sehr wenig anbrennen. So können die Kobenzer die Kapfenberger nicht wirklich in ihren Grundfesten erschüttern. Demzufolge sollte es dann auch mit dem knappen Eintorevorsprung für Rapid Kapfenberg in die Halbzeitpause gehen. Nach 45 Minuten beendet der Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

MichaelGrasserKobenz Bildgröße ändern

Michael Grasser und die Kobenzer standen gegen die Kapfenberger Rapidler auf verlorenen Posten.

 

Kobenz steht auf verlorenen Posten

Nach 54 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Tobias Goldgruber trifft zum 0:2. Christoph Graschi versenkt nach 65 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 0:3. Was dann auch die frühzeitige Entscheidung in diesem Spiel war. Die Maichen-Schützlinge sind an diesem Nachmittag einfach nicht in der Lage, noch für einen Umschwung zu sorgen. Der eingewechselte Peter Frühwirth trifft dann in der 70. Minute zum 0:4 für Rapid Kapfenberg. Damit war die Kobenzer Heimpleite auch in Stein gemeißelt. Die Kapfenberger Rapidler hingegen bestätigen ihren Aufwärtstrend. Dementsprechend ist selbigen auch im Herbstfinish noch einiges zum zutrauen. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Rapid Kapfenberg darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten. In der vorletzten Herbstrunde gastiert Kobenz in Pöls - Rapid Kapfenberg besitzt gegen Schöder das Heimrecht.

Bild: Richard Purgstaller

 

Robert Tafeit

 

 

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