Nach der Heimpleite gegen Rapid Kapfenberg steht Schöder nun gehörig unter Zugzwang!

TUS Schöder
Rapid Kapfenberg

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenelfte TUS Neuwirt Sparkasse Schöder in der 25. Runde der Unterliga Nord B auf den Tabellendritten ASC Rapid Kapfenberg. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 4:2 zugunsten von ASC Rapid Kapfenberg. Und auch diesmal konnte sich wiederum die Rechberger-Truppe durchsetzen. Die damit noch Chancen besitzt letztendlich noch Vizemeister zu werden. Ganz anders sieht da die Sachlage in Schöder aus. Da geht es nun in der letzten Runde noch um das Eingemachte bzw. um Sein oder Nichtsein in der Liga. Als Spielleiter fungierte vor 75 Zusehern Michael Mittasch.

Kapfenberg ist sehr flink auf den Beinen

In diesem Spiel gibt es viele Tore zu sehen, die Besucher kommen also voll auf ihre Kosten. Marvin Hernaus bewahrt in der 21. Minute kühlen Kopf und kann zum 0:1 einschieben. Derselbe Akteur zeigt in der 31. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 0:2. In weiterer Folge bleibt der Tormann nach 39 Minuten nur zweiter Sieger und Markus Pausch trifft zum 1:2. In der 43. Minute zückt der Schiedsrichter erstmals den Karton und zeigt Sebastian Doppelhofer Gelb. Insgesamt kommt es dann zu sieben Verarnungen. Dann findet der gegnerische Tormann in Marvin Hernaus seinen Meister, der in der 45. Minute gekonnt auf 1:3 stellt. Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

AndreasPetzlSchöder Bildgröße ändern

Für Andreas Petzl und Schöder gilt es nun am letzten Spieltag in Pöls den Abstieg doch noch abzuwenden.

 

Für Schöder gibt es nichts zum holen

In Minute 57 fasst sich Marvin Hernaus ein Herz und verwertet überlegt zum 1:4. Zugleich auch das 20. Saisontor des umtriebigen Kapfenberger Angreifers. Was dann auch der frühzeitigen Entscheidung in dieser Begegnung gleichkommt. Florijan Jezovita zeigt dann nach 62 Minuten keine Nerven und stellt auf 1:5. Im Anschluss daran bleibt Benedikt Berner vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 85. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 2:5. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Rapid Kapfenberg darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten. In der letzten Runde gastiert Schöder in Pöls - Rapid Kapfenberg besitzt gegen Fohnsdorf das Heimrecht.

Bild: Richard Purgstaller

 

Robert Tafeit

 

 

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