Weiterhin unbesiegt: St. Peter/Kbg. behält auch gegen St. Peter/Fr. vollends die Übersicht!

Tus St. Peter/Kbg.
SC St. Peter/Fr.

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellendritte der Tus Raika St. Peter am Kammersberg in der 5. Runde der Unterliga Nord B auf den Tabellensechsten den SC Zink/Laimer St. Peter-Freienstein. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 2:1 zugunsten von SC Zink/Laimer St. Peter-Freienstein. Diesmal aber konnte die Hebenstreit-Truppe den Spieß umdrehen und ihrerseits einen Heimdreier gutschreiben. Was dann gleichbedeutend damit ist, dass St. Peter/Kbg. weiterhin unbesiegt am dritten Tabellenplatz zum finden ist. Die Stankovic-Mannen mussten nun im vierten Saisonspiel die zweite Niederlage hinnehmen. In Summe betrachtet fehlt St. Peter/Fr. aber wahrlich nicht viel, um den Anschluss nach ganz vorne herzustellen. Schiedsrichter war Haris Mujacic - 150 Zuseher waren im Josef Leitner Stadion mit dabei.

St. Peter/Kbg. nützt die gebotenen Chancen

Vom Start weg bekommen die Zuseher zwei Teams präsentiert, deren Ziel es ist, das Spielgerät ohne große Umschweife im Tor des Gegners unterzubringen. Was dann aber vorerst die beiden Abwehrreihen, die sehr organisiert zum auftreten wissen, vereiteln können. Mit Fortdauer der Begegnung sind es dann aber doch die Hausherren, die sich entsprechende Vorteile verschaffen können. Mehr noch, so gelingt es noch vor dem Pausenpfiff zweimal in das Objekt der Begierde zu treffen. In der 32. Minute ist es Lukas Moser, der für das 1:0 verantwortlich zeichnet. Kurz darauf gelingt St. Peter/Kbg. dann nachzudoppeln. Christopher Brugger ist es, der in der 36. Minute für das 2:0 verantwortlich zeichnet. Damit wird St. Peter/Fr. doch kalt erwischt. Danach beendet der Unparteiische den ersten Spielabschnitt und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Das Aufbäumen der Gäste kommt zu spät

An der Spielcharakteristik, insgesamt kommt es zu fünf Verwarnungen, sollte sich dann auch im zweiten Durchgang nichts wesentliches ändern. Der Gastgeber verzeichnet nach wie vor spielerische Vorteile, St. Peter/Fr. bleibt im Konterspiel aber permanent gefährlich. Als dann Franz Stocker in der 52. Minute zum 3:0 trifft, scheinen die Würfel soweit gefallen zu sein. Aber den Gästen sollte es dann beinahe gelingen, den Kopf noch aus der Schlinge zu ziehen. Denn nach dem 3:1 durch Tormacher Ardian Berisha wird die Geschichte tatsächlich noch einmal eng. Mehr wie zum 3:2, durch einen Berisha-Elfmeter in der Schlussminute, sollte es dann aber nicht mehr reichen. In der nächsten Runde empfängt St. Peter/Kbg. das Team aus St. Lorenzen - St. Peter/Fr. besitzt gegen Eisenerz das Heimrecht.

 

Robert Tafeit

 

 

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