Auswärtssieg: Rapid Kapfenberg gelingt es in Oberwölz erfolgreich zu bleiben!

SV Oberwölz
Rapid Kapfenberg

Am Sonntagnachmittag durften sich die Besucher in der Unterliga Nord B auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams den SV Swietelsky-Raiffeisenbank-Rauter Fertigteilbau Oberwölz und der ASC Rapid Kapfenberg freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SV Swietelsky-Raiffeisenbank-Rauter Fertigteilbau Oberwölz mit 4:3 das bessere Ende für sich. Diesmal aber war es den Kubesch-Schützlingen gelungen den Spieß umzudrehen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass die Rapidler nun im Tabellen-Mittelfeld antreffbar sind. Die "Youngsters" gelten als völlig unberechenbar. So ist diesen wahrlich zum zutrauen, überall voll anschreiben zu können. Für die Oberwölzer war das bereits die dritte Heimpleite infolge. Schiedsrichter war Nedim Zahirovic, assistiert wurde er von Christoph Bär. 170 Zuseher waren im Birkenstadion mit von der Partie.

Die Rapidler legen den Grundstein zum Erfolg

In diesem Spiel gibt es viele Tore zu sehen, die Besucher kommen also voll auf ihre Kosten. In Minute 22 fasst sich Marko Sosic ein Herz und vollendet eiskalt zum 0:1. Danach bewahrt Daniel Miedl in der 25. Minute kühlen Kopf und kann zum 1:1 einschieben. Nach dem Gegentreffer schlägt ASC Rapid Kapfenberg in Minute 28 postwendend zurück und stellt auf 1:2. In der 36. Minute bewahrt dann Tobias Mandler mit dem Treffer zum 1:3 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich per Elfmeter in die Torschützenliste ein. Was dann in weiterer Folge doch zuviel des Guten für die Oberwölzer darstellt. So bleibt es dann auch nicht aus, dass die Paulitsch-Schützlinge dann letztendlich erneut mit leeren Händen dastehen. Nach 46 Minuten schickt der Unparteiische beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.  

Für Oberwölz reicht es nur zu Teilerfolgen

So sollte sich dann an der Spielcharakteristik, insgesamt kommt es zu sechs Verwarnungen, auch im zweiten Durchgang nichts gravierendes ändern. Von den Kapfenbergern geht weiterhin permanent Gefahr aus. Wenngleich für die Hausherren dann doch noch einmal Hoffnung aufkommt. Denn in der 64. Minute ist es Raphael Miedl-Rissner, der für das 2:3 verantwortlich zeichnet. Die Oberwölzer wittern nun noch einmal die Chance, möglichen Schaden abzuwenden. Aber irgendwie hat man das Gefühl, dass die Gäste wenn es nötig ist, jedesmal ein Schäuferl nachlegen können. So geschehen dann auch in der 84. Minute, als der kurz zuvor eingewechselte Jonas Bauer mit dem Tor zu 2:4, endgültig für klare Fronten sorgt. Was dann zugleich auch den Spielendstand darstellen sollte. In der nächsten Runde gastiert Oberwölz in Fohnsdorf - Rapid Kapfenberg besitzt gegen Pöls das Heimrecht.

 

Robert Tafeit

 

 

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