Torspektakel: Gutenberg und Greinbach lassen die Fans auf ihre Kosten kommen!

14. Runde in der Unterliga Ost, SV Gutenberg empfängt Greinbach. Die Hausherren liegen nachdem Herbst auf dem 12. Tabellenplatz, man hat neun Punkte auf dem Konto. Das Auftaktspiel daher bereits enorm wichtig, auf den 11. Platz fehlen zwar nur zwei Punkte, davor gibt es aber bereits ein kleines Loch, das möchte man mit einem Dreier schließen. Einfach wird die Aufgabe aber nicht, mit Greinbach hat man den Fünften zu Gast, die Gäste sind damit im vorderen Drittel der Unterliga Ost dabei und in der Verfolgergruppe vom überlegenen Tabellenführer Ilztal. 

Drei Tore in drei Minuten 

Gutenberg kommt gut in das Spiel hinein und hat bereits nach zwei Minuten die erste Chance nach einem Freistoß, den ersten Treffer machen aber fünf Minuten später die Gäste, Oliver Mogg kann Greinbach in Front bringen. Gutenberg hat bereits eine Minute später die perfekte Antwort parat, Kevin Steiner hat eine Unsicherheit des Tormanns zum schnellen 1:1 ausnutzen. Dieses Mal schafft es Greinbach prompt zu antworten, Oliver Mogg kann bereits in der 9. Spielminute seinen Doppelpacl schnüren. Die Partie bleibt danach rasant, in der 20. Minute schießen sich die Gäste eine zwei Tore Führung heraus, Oliver Grandits netzt zum 1:3 ein. Sieben Minuten später kann Gutenberg auf 2:3 verkürzen, der Treffer kurios, er wird nämlich von Greinbach Keeper Lukas Jeitler erzielt, das Eigentor bringt also den Anschluss. Praktisch im Gegenzug stellt Greinbach die alte Ordnung wieder her, Christoph Paar trifft per Distanzschuss zum 2:4, gleichzeitig der Pausenstand. 

Greinbach spielt die Partie nach Hause

Im zweiten Durchgang müssen die rund 110 Zuseher länger auf einen Treffer warten als noch in Halbzeit eins, genauer gesagt bis zur 72. Minute, da kann Oliver Mogg seinen Hattrick feiern, es steht 2:5 für Greinbach. Eine Minute später kann Gutenberg in Person von Manfred Hierzer zwar auf 3:5 verkürzen, Hoffnung keimt aber nicht mehr so wirklich auf. Zudem macht Greinbach in der 83. Minute das halbe Dutzend voll, Gerald Gleichweit stellt den Endstand von 3:6 her. 

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