Unterliga Süd: Heißer Tanz um den Klassenerhalt, wer bleibt oben? Die Tendenzanalyse!

In den einzelnen Ligen herrscht ein großes Kommen und Gehen, die ersten Testspiele wurden bereits absolviert, und alle Vereine brennen schon auf die Frühjahrsmeisterschaft. Der richtige Zeitpunkt um die Frage nach den Abstiegskandidaten sowie Meisterschaftssanwärtern genauer zu erläutern.

unterhaus.at beleuchtet mit dieser neuen statistischen Auswertung die Tendenz der Tabellensituation der einzelnen Vereine in der abgelaufenen Herbstsaison. Möglicherweise lassen sich daraus auch Rückschlüsse auf das Frühjahr ziehen. Welche Mannschaft kam immer besser in Fahrt, welche behauptete sich von Anfang an an der Tabellenspitze und wird nur schwer vom derzeitigen Tabellenplatz zu verdrängen sein?

ROT = schlechteste Platzierung, GRÜN = beste Platzierung

Fazit:

Eines steht in der Unterliga Süd jedenfalls fest. St. Stefan wird sich wohl sehr geärgert haben, wenn man beachtet, dass der Tabellenzweite erst im letzten Moment die Tabellenführung und somit den Herbstmeistertitel an Mettersdorf abgegeben hat. Zehn Runden lang sprich von Runde zwei bis elf waren die Stefaner nämlich Erster. Andererseits beträgt der Rückstand auf Mettersdorf nur einen einzigen Zähler - problemlos aufzuholen! Diese beiden Teams werden sich aller Vorraussicht nach auch den Aufstieg in der Oberliga ausmachen. Im Moment ist aber nicht auszumachen, wer am Ende die Nase vorne hat. Ähnlich eng und spannend geht es im Tabellenkeller zu. Bairisch Kölldorf, Nestelbach und die Zweier von Gleisdorf kämpfen unmittelbar um den Klassenerhalt. Auch interessant: Fünf Mannschaften, darunter auch die fünfplatzierten Pirchaeraner zierten zumindest einmal das Tabellenende.

von Redaktion

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