Spieler/Torwart der Hinrunde: Unterliga West - Gerald Strafner & Philipp Fraiss

Die Entscheidung ist gefallen. Rund ein Monat hat ligaportal.at den beliebtesten Spieler der Hinrunde gesucht. In allen Ligen aus sieben Bundesländern gab es ein Team der Hinrunde und daraus die zur Wahl stehenden Fußballer. Insgesamt wurden österreichweit sensationelle 383.720 (!) Stimmen abgegeben. Als beliebtester Spieler ging Konstantin Kitzmüller vom ATSV Stadl-Paura hervor. Er erhielt 3011 Stimmen. Er erhält von ligaportal.at einen trendigen Kopfhörer von beats by dr. dre im Wert von 300 Euro! Die einzelnen Sieger mit den dazugehörigen Stimmen haben wir bereits für Sie herausgerechnet. Nun geht es an die Vorstellung.

Spieler der Hinrunde:

Gerald Strafner: "Gerald „Gerry“ Strafner (* 3. Juni 1973 in Voitsberg) ist ein österreichischer Fußballspieler auf der Position eines Abwehr- und Mittelfeldspielers. Zurzeit spielt er beim ASK Voitsberg in der drittklassigen österreichischen Regionalliga Mitte." - Na, kommt Ihnen das bekannt vor? Ganz genau, es ist die Einleitung eines nicht mehr ganz aktuellen Wikipedia-Artikels und zwar jener von Köflachs Abwehrrecke und Ex-Bundesliga-Profi Gerald Strafner - es gibt im steirischen Unterhaus nicht viele Kicker, die einen solchen Eintrag haben. Trotz seiner 39 Jahre kann er den Fußball nicht bleiben lassen. Und er hat um ehrlich zu sein auch keinen Grund dazu. Nach wie vor ist einer der stärksten Kicker seiner Mannschaft und hat einen großen Anteil am Herbstmeistertitel des ASK Köflach. Mit 1075 Stimmen und mehr als 900 Votes Vorsprung auf die Konkurrenz sicherte er sich den Titel Spieler der Hinrunde. Ein bärenstarker Wert, den sein Anhang hier erzielte. Davor kann man nur den Hut ziehen. Strafner spielte aber tatsächlich eine gute Hinrunde und kann er seine Form halbwegs konservieren, ist auch im Frühjahr Ähnliches zu erwarten. Als Defensivspieler erzielte er übrigens auch sieben Tore. Das spricht für sich. 

Torwart der Hinrunde: 

Philipp Fraiss: Auch die Wahl zum Torwart der Hinrunde ist fest in Köflacher Hand. Zwar hat Philipp Fraiss keinen Wikipedia-Eintrag, doch seine Leistungen im Herbst sprechen ein klare Sprache. Die Köflacher kassierten mit zwölf Gegentoren die wenigsten aller 14 Vereine. Mit 238 Stimmen und weit über 100 Votes Vorsprung sicherte er sich den Titel Torwart des Herbstes. Dass er einen großen Anteil an der tollen Gegentorquote hat, ist kein Wunder. Er spielte einen bärenstarken Herbst und war ein mehr als sicherer Rückhalt für sein Team. Fraiss ließ der Konkurrenz keinerlei Chance und will im Frühjahr wieder angreifen. Dort will er mit seinem Team dann auch die Meisterurkunde stemmen. 

von Redaktion

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