Im Vormarsch: Hengsberg gelingt es auch die Schwanberger schachmatt zu setzen!

USV Hengsberg
SV Schwanberg

USV Hengsberg empfing am Freitagabend vor heimischem Publikum den Tabellendreizehnten den SV Schwanberg und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied SV Schwanberg mit 3:0 für sich. Und der Emersic-Truppe gelingt es dann auch dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass sich die Hengsberger nun soweit in der vorderen Tabellenhälfte etablieren können. Für die Schwanberger hingegen wird die Angelegenheit langsam aber sicher brenzlig. So sind die Perus-Schützlinge weiterhin voll involviert im Kampf um den Klassenverbleib. Schiedsrichter war Daniel Kreiner, assistiert wurde er von Ivo Petrusic - 80 Zuseher waren im Hengiststadion mit von der Partie.

Primoz Potocnik bringt Hengsberg in Front

In der Startphase gelingt es dem Tabellennachzügler die Haut soweit teuer zu verkaufen. Was der Gastgeber auch versucht, die Schwanberger haben stets die passende Antwort darauf. Bis zur 20. Minute, denn da gelingt es den Hengsbergern mit 1:0 in Führung zu gehen. Primoz Potocnik kann sich dabei in die Schützenliste eintragen. Was den Hausherren dann in weiterer Folge doch den nötigen Rückenwind verleiht. So hat man soweit alles unter Kontrolle bzw. sind die raren Schwanberger Vorstöße dann von keinem Erfolg gekrönt. Demnach gelingt es dann Hengsberg dann auch, diesen knappen Eintorevorsprung entsprechend zu verwalten. Den Gästen bleibt nur die Hoffnung, dass sich das nach dem Seitenwechsel zu deren Gunsten ändert. Nach 46 Minuten beendet der Unparteiische Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Für Schwanberg reicht es letztlich nicht

An der Spielcharakteristik, insgesamt kommt es zu vier Verwarnungen, sollte sich dann auch im zweiten Durchgang nichts wesentliches ändern. Hengsberg ist nach wie vor das federführende Team. Die Schwanberger hingegen sind nach wie vor darum bemüht, mit schnellen Konterangriffen etwas Gewinnbringendes zu verbuchen. Aber stets ist dann Endstation in der bestens organisierten Abwehrreihe der Heimischen. Als dann die Gäste mehr und mehr die Räume öffnen müssen, gelingt es Hengsberg noch einmal zuzuschlagen. Der eingewechselte Gregor Kurnik ist es dann, der in der 90. Minute endgültig für klare Fronten sorgt - Spielendstand: 2:0. In der nächsten Runde gastiert Hengsberg in Bärnbach - Schwanberg besitzt gegen Lannach den Heimvorteil.

 

Robert Tafeit

 

 

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