Die Corona-Abrechnung: Wer in der Unterliga West die Nase vorne hat

Als am 16. August 2019 die Punktejagd in der Oberliga Mitte/West startet, kann noch niemand ahnen, was in den nächsten zwei Jahren so auf die (Fußball) Welt zukommt. So reicht es zweimal gerade einmal zu halbfertigen Herbstrunden. An Spiele im Frühjahr war nicht zu denken. So kommt man österreichweit im Amateurbereich notgedrungen zu sehr langen Spielpausen. Derzeit und das sollte hoffentlich auch so bleiben, hat es aber stark den Anschein, "der Feind sei besiegt". Nicht zuletzt aufgrund der flächendeckenden Impfungen, sieht es sehr vielversprechend aus, dass, unter Einhaltung der jeweiligen coronabedingten Vorgaben, wieder regelmäßig, ohne Unterbrechungen gekickt werden kann. An der Vereinsbesetzung wird sich nun auch im dritten Jahr nichts ändern. Aber welcher Club steigt in diesen zwei Saisonen (19/20, 20/21) besser bzw. schlechter aus. Ligaportal.at hat schon einmal den in diesen Zeitraum erspielten Punkteschnitt errechnet. Diesmal nimmt Ligaportal.at die Unterliga West genauer unter die Lupe:

 

Platz Verein Spiele Punkte Schnitt
    1.  Groß St. Florian     23     52    2,26
    2.  Tillmitsch     22     49    2,22
    3.  Hengsberg     23     45    1,95
    4.  Pölfing-Brunn     21     36    1,71
    5.  Gralla     23     39    1,69
    6.  St. Veit/S.     22     34    1,54
    7.  Flavia Solva     23     30    1,30
    8.  Ragnitz     22     26    1,18
    9.  Dobl     23     27    1,17
   10.  Ligist     22     20    1,10
   11.  Linden Leibnitz     22     22    1,00
   12.  Lannach     22     21    0,95
   13.  Bad Schwanberg     22     20    0,90
   14.  Bad Gams     22     16    0,72

 

 

Photocredit: Richard Purgstaller

by: Ligaportal/Roo

 

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