Wildschönau vor Premiere in der 1. Klasse

altMit einem Heimspiel gegen Absteiger SV Inn-Pack Erl wird der FC Raiffeisen Wildschönau am 10. August – Ankick 18 Uhr – die Meisterschaft 2013/2014 der 1. Klasse Ost eröffnen. Durchaus optimistisch blickt Trainer Christoph Margreiter in die kommende Saison – man will sich zumindest im Mittelfeld der 1. Klasse etablieren. Ligaportal.at hat mit dem Chefcoach des Aufsteigers gesprochen.


Platzsanierung

Irgendeinmal muss auch der Sportplatz wieder auf Vordermann gebracht werden. Schlecht für die Vorbereitung – aber die Kicker von Wildschönau waren trotzdem mit Eifer bei der Sache. Christoph Margreiter: „Die Vorbereitung ist recht zufriedenstellend verlaufen. Wir konnten leider nicht viel am Platz trainieren da dieser saniert wird. Deswegen stand uns leider kein brauchbarer Trainingsplatz zur Verfügung. Deswegen gab es in erster Linie ein konditionelles Aufbautraining. Die Trainingsbeteiligung war gut und wir konnten auch den Schwung der letzten Saison mitnehmen. Ich bin auch überzeugt davon, dass wir in der 1. Klasse ganz gut mithalten werden können. Wir wollen uns auf alle Fälle einen Platz im Mittelfeld der Tabelle sichern.“


Münster und Kössen – die Favoriten für Margreiter

Sehr selbstbewusst geht man in Wildschönau an die Saison in der 1. Klasse heran. „Ich schätze zunächst einmal unsere Mannschaft stark ein und ich denke auch, dass der Klasseunterschied zwischen 1. und 2. Klasse nicht so groß ist. Die Spitzenmannschaften der 2. Klasse können sicher in der 1. Klasse mithalten – der Unterschied vom Spielniveau ist sicher nicht so eklatant. Favoriten für den Titel bzw. Aufstieg sind für mich Münster und Kössen. Ist aber sicherlich schwer zu sagen – es wird auch davon abhängen wie den Mannschaften der Start in die neue Saison gelingen wird“, erklärt Margreiter.


Tiroler Spitzenfußball

Ein Blick nach oben – von Christoph Margreiter: „Die Spitze im Tiroler Fußball ist schon dünner geworden. Früher gab es mit dem FC Tirol, Wacker, Wattens, Kufstein und Wörgl einige Mannschaften die in der Bundesliga engagiert waren. Derzeit gibt es nur einen Bundesligisten und mit Wattens einen Anwärter auf den Titel in der Regionalliga West. Woran das liegt kann ich nicht sagen.“

 

von Redaktion

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