Trainer von Sellraintal mit Hinrunde sehr zufrieden!

Im Finish musste der FC Sellraintal gegen den sensationell gut aufspielenden Aufsteiger FC Lechaschau in der 1. Klasse West noch den zweiten Tabellenplatz räumen. Sellraintal gehört aber auf alle Fälle zu den positiven Überraschungen der Liga in der Hinrunde der Saison 21/22. Trainer Bruno Schlögl zieht deswegen eine positive Bilanz, bitter sind aber die Verletzungen von zwei zentralen Spielern der Mannschaft.

 

Sellraintal mit acht Siegen, einem Remis und drei Niederlagen

Für Sellraintal hat die Saiosn 21/22 mit einer klaren 1:5 Heimniederlage gegen Navis im Tirol Cup begonnen. Die Meisterschaft ist aber dann nahezu perfekt gestartet – vier Siege in Serie! Auswärts in St. Leonhard, zuhause ein extrem starkes 7:1 gegen Nassereith, ein 4:1 bei Zugspitze und ein 3:1 Heimerfolg gegen Oetz/Sautens. Gegen den Titelfavoriten vom Trainer Bruno Schlögl – SPG Mieminger Plateau – gab es dann eine 1:3 Auswärtsniederlage. Im Finish ein großer Dämpfer – das 2:6 auswärts gegen Oberes Gericht. Am Ende aber Platz drei – zwei Punkte hinter Lechaschau – und damit noch Zugriff auf die Aufstiegszone. Mieming ist aber der Konkurrenz an der Spitze schon um sieben Zähler enteilt. Sellraintal weist mit acht Siegen, einem Remis und drei Niederlagen aber eine sehr gute Bilanz in der Hinrunde auf.

So viele Spieler wie möglich!

Bruno Schlögl, Trainer FC Sellraintal: „Beginnen möchte ich mit den bitteren Aspekten der Hinrundenbilanz 21/22 und das waren ganz klar die Verletzungen von Gregor Hupfauf und Elias Schlögl und wir alle wünschen ihnen, dass sie bald ihre Verletzungen überwunden und auskuriert haben. Sehr positiv war im Herbst der Saisonstart und die Vorstellungen vor den heimischen Fans. Speziell die Partie gegen Nassereith war ein positives Highlight. Wir haben die Ziele, die wir uns gesteckt haben, auf alle Fälle erreicht.

Als Ziel für die Rückrunde haben wir uns einen Platz im oberen Drittel der Tabelle gesetzt. Kaderänderungen gibt es noch keine. Die gesamte Lage der Corona Entwicklung aktuell ist natürlich wieder einmal sehr schlecht puncto Vorbereitung. Wir hoffen aber alle, dass im Winter normal trainiert werden kann und die Saison programmgemäß fortgesetzt wird.

Wenn ich ein persönliches Anliegen anbringen darf – ich wünsche mir, so viele Spieler wie möglich zur Verfügung zu haben und vor allem keine Verletzungen. Als Titelfavoriten in unserer Liga sehe ich Mieming. Das Nationalteam wird es – meiner Meinung nach – zur Endrunde in Katar schaffen!“

 

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