Jürgen Rethmeier, SPG Arlberg: „Unser Ziel heißt Aufstieg“

In der 1. Klasse West gibt es zwei heiße Kandidaten für den Aufstieg in die Bezirksliga. SV basecamp Matrei 1b und die SPG Arlberg konnten sich im Herbst 2012 recht deutlich vom restlichen Feld absetzen. Ein erster Situationsbericht von den Vorbereitungen der SPG Raiffeisen Arlberg lässt keinen Zweifel zu, dass das große Ziel Aufstieg heißt. Titelambitionen werden vom sportlichen Leiter Jürgen Rethmeier nicht direkt angesprochen.

Nur zwei Punkte liegt die SPG Arlberg hinter dem Tabellenführer Matrei 1b. Eigentlich sind es drei Punkte da die jungen Kicker von Matrei 1b ein imposantes Torverhältnis von +42 aufweisen können. Arlberg konnte sich in dieser Causa im Herbst „nur" eine +22 erspielen. Positive Aussichten gibt es auch in puncto einiger Kicker die zum Teil schwere Verletzungen überwinden mussten. Jürgen Rethmeier: „Im Kader gibt es bei uns im Prinzip keine Änderungen. Einige verletzte Spieler können aber im Frühjahr wieder eingesetzt werden. Davon versprechen wir uns schon einiges – die Mannschaft sollte dadurch noch weiter an Schlagkraft gewinnen."

Dreimal pro Woche wird trainiert

Kunstrasenplatz und Halle – die Elf von Arlberg ist infrastrukturell bestens gerüstet. Jürgen Rethmeier: „Die Vorbereitung startet Ende Jänner 2013. Das Trainingsprogramm umfasst drei Trainingseinheiten pro Woche und inkludiert sind auch fünf Vorbereitungsspiele. Wir haben einen Kunstrasenplatz zur Verfügung und das ist natürlich speziell in der Vorbereitungszeit ein Vorteil. Bislang haben wir ja immer eine sehr gute Rückrunde gespielt und wir sind überzeugt, dass uns das auch diesmal gelingt. Wir können ja auch in der Halle trainieren und deswegen können wir uns sicherlich optimal auf das Frühjahr vorbereiten."

Arlberg will in die Bezirksliga

Jürgen Rethmeier: „Das große Ziel für uns ist der Aufstieg. Durch die Spieler die im Frühjahr wieder einsatzbereit sind wird auch die Breite des Kaders stark erhöht. Der Konkurrenzkampf unter den Spielern in der Startelf zu stehen wird sicherlich alle zusätzlich motivieren. Trotz der vielen verletzten Spieler haben wir bereits eine sehr gute Hinrunde gespielt, verlassen wird uns kein Spieler. Deswegen bin ich sehr optimistisch für das Frühjahr."

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von Redaktion

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