Buch 1b verliert gegen Uderns weiße Weste

Matthias Egger, Trainer des FC Buch 1b und sein Team haben das Spitzenspiel der dritten Runde der 2. Klasse Zillertal, durchaus unglücklich, gegen Uderns mit 1:2 verloren. Trotzdem gratuliert Matthias Egger seinem Freund und Trainerkollegen Herbert Nagl zum Dreier. Damit konnten ind er 2. Klasse Zillertal nur mehr drei Mannschaften ihre weiße Weste anbehalten.

 

 

Buch 1b mit Abschlussschwäche und Pech

Matthias Egger, Trainer FC Buch 1b: „Wir haben gut begonnen und sind in der 14. Minute durch Sasa Dukic mit 1:0 in Führung gegangen! Danach waren wir zwar immer am Drücker und hatten mehr Ballbesitz, vermochten aber den Sack nicht zuzumachen, Halbzeit 1:0 für meine Elf.“

 

Unglücklich gelaufen

Matthias Egger: „Gleich nach Wiederanpfiff eine „Tausenderchance“ für mein Team. Wir konnten allerdings den Ball zwei Meter vor dem gegnerischen Tor vor dem Tor, nach herrlichem Stanglpass, nicht über die Linie bringen. Danach erste Chance für Uderns - Ersatzgoalie Roman Pfandler, der den Stammtorhüter super vertrat, mit einem Klassereflex! Roman verhindert zunächst den Ausgleich. Aus einem Konter von Uderns - es war der zweite Angriff von drei in neunzig Minuten - fiel der Ausgleich zum 1:1 – Torschütze Philipp Hauser. Dann kamen wir zurück und drückten vehement auf die Führung. Spielentscheidende Situation der Partie: Mann des Spiels der Schiedsrichter nach einem Weitschuss durch Sasa Dukic. Der Torhüter lässt den Ball aus und Onur Erdik staubt zum 2:1 ab - dachten zumindest alle. Der Schiri zeigte Abseits an – meiner Meinung nach eine große Fehlentscheidung! Der Schiri gab den Treffer nicht ,obwohl der Uderner Linienrichter die Fahne unten ließ! So drängten wir weiter auf die Entscheidung und durch einen Abspielfehler im Spielaufbau fingen wir uns in der 75. Minute einen Konter zum 1:2 ein – Torschütze war Andreas Kostner.“

 

Selbst schuld

Matthias Egger: „Underns entführte, meiner Meinung nach, mehr als glücklich die drei Punkte. Gratuliere trotzdem meinem Freund Herbert Nagl zum Sieg! Mein Fazit: der Schiri entschied zu Ungunsten von uns die Partie, wir waren aber selber Schuld, weil wir den Sack nicht zumachen konnten und leider teilweise auf das Fußballspielen vergessen haben!“

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