Florian Troppmair, SVG Stumm II: „Bittere Niederlage in Hippach!“

Der SK Hippach II hatte schwer zu fighten um in der sechsten Runde der 2. Klasse Zillertal gegen SVG Stumm II drei Punkte zu holen. Diese waren aber sehr wichtig um an Fügen II dran zu bleiben. Für unsere Leser schildert Florian Troppmair das Spiel aus der Sicht von Stumm – also faktisch ein Bericht direkt vom grünen Rasen!

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Prolog

Florian Troppmair, SVG Stumm II: “Auch im vierten Anlauf in dieser Saison wollte uns kein Punkt gelingen. Der Gegner aus Hippach war zwar vor dem Spiel der klare Favorit – wurde dieser Rolle aber nur vom Ergebnis gerecht. Am Ende stand es 2:0 aus Sicht der Gastgeber und so verließen wir das Lindenstadion Hippach ohne Punkte.“

Torlose erste Hälfte

Florian Troppmair: „Bereits vor Beginn der Partie war die taktische Auslegung klar definiert – die Null hinten möglichst lange halten und gleichzeitig auf Konter lauern. Diese Vorgabe wurde vom gesamten Team perfekt umgesetzt und so entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, welche sich zumeist im Mittelfeld abspielte. Beide Mannschaften standen Defensiv sehr gut und ließen kaum zwingende Torchancen zu. Mit einem 0:0 Halbzeitstand ging es dann auch in die Kabinen.

Lucky-Punch bringt Hippach auf die Siegerstraße

Florian Troppmair: „Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste aufgehört hatte. Viel Laufbereitschaft auf beiden Seiten, aber Chancen waren weiterhin Mangelware. In der 62. Spielminute schlug es dann aber doch im Kasten unseres bis dahin nie ernsthaft geprüften Schlussmannes Lukas Pfister ein. Ein Tor der Marke Traumtor – ein gefühlvoller Schlenzer ins lange Kreuzeck durch Matthias Huber ließ die Hausherren jubeln. Unsere Mannschaft steckte aber keinesfalls auf und wollte unbedingt zumindest einen Punkt holen. Zwar probierte man es in der Folge mit noch mehr Offensivkräften zu agieren und so den Gegner mehr unter Druck zu setzen, aber auch diese Bemühungen verpufften meist schon Ansatz. In Minute 90 gelang das 2:0 für den SK Hippach II. Vorausgegangen dabei war eine klare Fehlentscheidung des „Linienrichters“, der fälschlicherweise und auch zur Verwunderung beider Teams auf Einfuhr Hippach entschied. Dieser wurde schnell ausgeführt und so durfte der völlig freistehende Stürmer Lukas Troppmair aus kurzer Distanz einschieben.“

Fazit

Florian Troppmair: „Die Richtung stimmt – Erfolgserlebnis blieb aber leider aus. Einsatz, Wille und Bereitschaft alles zu geben war vorhanden, jedoch können und müssen wir uns spielerisch noch steigern, um endlich den ersehnten Erfolg einzufahren.“

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