Achensee will mit neuem Trainer die Klasse halten

Realistisch gesehen wäre in der Bezirksliga Ost ein großes Fußballwunder fällig, wenn der FC Achensee die Klasse doch noch halten könnte. In der Hinrunde gab es keinen einzigen Zähler, dreizehn Punkte beträgt der Rückstand auf das vorletzte Team Niederndorf. Das ist etwas bitter, da im Westen Veldidena drei Punkte und Oetz sieben Punkte erobern konnte. Aber 39 Punkte sind noch 2018 zu vergeben – und das ist eine ganze Menge. Achensee muss aber mindestens die rote Laterne abgeben um in den Westen zu blicken wie viele Punkte das vorletzte Team am 16. Juni aufweist.

 

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Neuer Trainer

Sandro Felderer, Obmann FC Achensee: „Unser neuer Trainer und langjähriger Spieler Michael Marzell hat die sehr junge, einheimische Truppe mit harten Konditionseinheiten gut auf die Rückrunde vorbereitet. Wie haben mehrere Testspiele absolviert, in welchen vom Sieg bis zur Niederlage alles dabei war. Zudem haben wir uns dafür entschieden unserer Philosophie treu zu bleiben und weiterhin keinem einzigen Spieler der Mannschaft etwas zu zahlen oder anderen Vereinen ihre Spieler um viel Geld abzuwerben. Stattdessen bauen wir auf unsere jungen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs - im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen!“

Ziele

Sandro Felderer: „Das große Ziel der Rückrunde ist es natürlich viele Punkte zu sammeln um den Abstieg aus der Bezirksliga Ost zu verhindern. Uns ist allen bewusst, dass dies eine sehr schwierige Aufgabe ist, jedoch sind im Fußball schon viele unvorhersehbare Dinge passiert. Meine Titelfavoriten in der BLO sind unsere Nachbarn vom SV Achenkirch, sowie der SC Schwaz 1b!“

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