Herbert Winderl, Coach des SV Weerberg, ist zufrieden

altMit dem sechsten Tabellenplatz in der Bezirksliga Ost kann der SV Weerberg leben. Ein oder zwei Plätze nach oben zu klettern wäre laut Coach Herbert Winderl erstrebenswert, man hat aber die Tendenz nach unten nach dem Abstieg in der Vorsaison überzeugend gestoppt. Stefan Plattner wird in Zukunft in Weerberg kicken – laut Herbert Winderl ein Spieler der in jeder Beziehung sehr gut in die Mannschaft passt.

 

Man macht eine Ausnahme in Weerberg

Der eigene Nachwuchs soll beim SV Weerberg vor allem gefördert werden – aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Herbert Winderl: „Stefan Plattner ist zu unserer Mannschaft gestoßen. Er hat einen Verein gesucht und kennt auch einige Spieler unserer Mannschaft beruflich. Er hat bei Wörgl gespielt und hat bei uns angefragt ob er bei uns kicken kann. Unsere Philosophie ist ja eigentlich junge Eigenbauspieler zu forcieren. Letztes Jahr haben wir das ja auch umgesetzt, indem wir sechs U18 Spieler in die Kampfmannschaft eingebaut haben. Wenn aber jemand zu uns passt wie der Stefan, sagen wir natürlich gerne ja, wenn jemand bei uns kicken möchte."

Faschingspause

Herbert Winderl: „Ende Jänner haben wir das Training gestartet, in der Faschingszeit ist das Training aber teilweise ausgefallen. Jetzt ist der Fasching vorbei und es bleiben noch sieben Wochen Zeit für die Vorbereitung. Wir trainieren Montag, Dienstag und Donnerstag und am Wochenende gibt es dann die Vorbereitungsspiele."

Ein oder zwei Plätze nach oben

Herbert Winderl: „Nach unserem Abstieg in der vorigen Saison haben wir uns für die laufende Saison das Ziel gesetzt den Anschluss nach vorne in der Tiroler Bezirksliga Ost nicht zu verlieren. Wichtig ist für uns junge Spieler in die Kampfmannschaft zu integrieren und wir sind mit dem sechsten Tabellenlatz recht zufrieden. Diesen wollen wir festigen und versuchen ein oder zwei Plätze noch weiter nach oben zu kommen. Die Aufstiegsplätze sind für uns unerreichbar, aber meiner Meinung nach könnte es auch noch zu einem Vierkampf um die beiden Aufstiegsplätze kommen. Stans und Sistrans könnten mit einem guten Start in das Frühjahr die Sache noch spannend machen."

 

von Redaktion

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