Das Duell Breitenbach gegen Jenbach beherrscht die Saison der Gebietsliga Ost

Hauchdünn fiel die Titelentscheidung in der Gebietsliga Ost aus – der SV Breitenbach setzt sich mit einem Punkte mehr gegen Jenbach durch. Breitenbach gewann aber nach einem 2:0 im letzten Spiel gegen Pillerseetal nur knapp mit 3:2. Jenbach setzt sich nach einem 1:1 zur Pause am Ende mit 4:2 gegen Kirchberg durch. Meister Breitenbach und Vizemeister Jenbach steigen in die Landesliga auf. Oberlangkampfen stand ja schon lange als Absteiger fest. Als zweites Team hat es Pillerseetal erwischt, Vomp konnte sich in der Rückrunde retten.

 

Fieberkurven

Desto länger die Meisterschaft gedauert hat, desto konstanter holt Breitenbach drei Punkte. Tiefpunkt für Breitenbach war Platz sieben in Runde fünf und sechs, dann ging es stetig bergauf. Ab Runde siebzehn gibt Breitenbach den Titel nicht mehr aus der Hand – nur mehr Dreier und zwei Remis. Jenbach startet mit zwei Niederlagen, kann sich aber bis Runde neun an die Tabellenspitze nach oben arbeiten. In der Rückrunde eine Niederlage und drei Remis – so geht es sich um einen Punkt nicht aus – Jenbach wird Vizemeister. Bitter der Absturz von Pillerseetal – nur ein Sieg in der Rückrunde.

Heim- und Auswärtsbilanz

Jenbach und Breitenbach holen zuhause je dreißig Punkte, auswärts macht Breitenbach einen Punkt mehr als Jenbach – das reicht für den Titel. Extrem unterschiedliche Bilanz für Kirchberg – zuhause Platz drei mit fünfundzwanzig Zählern, auswärts reicht es nur für Platz zwölf mit sieben Zählern. Sehr konstant Zell am Ziller – dreiundzwanzig Zähler zuhause, sechsundzwanzig auswärts.

Hin- und Rückrundenbilanz

In der Hinrunde macht Jenbach einen Punkt mehr als Breitenbach, Breitenbach liegt in der Rückrunde zwei Punkte voran. Alle Mannschaften sind ähnlich konstant, wenn man die Hin- und Rückrundenbilanz vergleicht. Vomp steht nach der Hinrunde noch auf einem Abstiegsplatz, rettet sich aber in der Rückrunde und am Ende müssen Pillerseetal und Oberlangkampfen absteigen.

Torschützen und Torhüter

Der Meister stellt auch den Torschützenkönig – Kilian Zierhofer hat dreiundzwanzigmal getroffen. Max Unterlechner von Rinn/Tulfes kommt auf zwanzig Treffer, auf Platz drei Roy Meulendijks von Kirchberg mit achtzehn Treffern. Boris Milovanovic von Rinn/Tulfes konnte seinen Kasten am Stück 564 Minuten sauber halten, Markus Winkler von Breitenbach schaffte es 526 Minuten. Meister Breitenbach hat 78 Tore erzielt, klare Bestmarke vor Jenbach mit 63. Breitenbach ließ einundzwanzig Tore zu, Jenbach und Zell am Ziller siebenundzwanzig.

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