Joachim Staudacher hält für Thaur den Dreier gegen Tarrenz fest

Der SV Thaur hat sich im ersten Spiel der Rückrunde der Gebietsliga West nicht abschütteln lassen – auch wenn ein wenig glücklich. Gegen den SV Tarrenz legt Thaur zwar einen Blitzstart hin, Tarrenz zeigt aber tolle Moral und kann ein 0:2 wett machen. In der Schlussphase die erneute Führung für Thaur, Tarrenz lässt aber die Chance eines Strafstoßes aus und kehrt somit ohne Punkte in die Heimat zurück. Thaur gewinnt mit 3:2 und profitiert zudem vom 3:3 vom Leader Vils in Fulpmes, der Niederlage von Längenfeld in Haiming und dem 4:0 von Sistrans gegen Schmirn. Es gibt also in dieser Rumpfrunde in der nur vier Spiele ausgetragen werden konnten nur einen großen Sieger – und das ist der SV Thaur.

 

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Blitzstart von Thaur

Daniel Schreiner, SV Thaur: „Sehr starke Anfangsphase der Hausherren mit schneller zwei Tore Führung! Marko Stokic trifft in Minute zwölf, Patrick Porta fünf Minuten später. Nach dem 2:0 hat Thaur den Faden verloren und das Spiel verlief sehr zerfahren. Geprägt von vielen Fehlpässen und Fouls auf beiden Seiten! Tarrenz kam immer wieder sehr gefährlich über die Seite und forderte unserer Abwehr auch bei Standardsituationen alles ab. So fiel auch nach einer Ecke der Anschlusstreffer, zwei Thaurer kamen nicht zum Ball und dieser wurde aus kurzer Distanz von Hannes Gstir in der 23. Minute versenkt. Pause 2:1 für Thaur.“

Dramatik in der Schlussphase

Daniel Schreiner: "Nach der Pause kam die Truppe aus Tarrenz zum Ausgleich, wenn auch sehr glücklich. Bei einem Klärungsversuch wurde der eigene Mann getroffen und der Ball landet im Tor. 2:2 durch Michael Gstrein in der 47. Minute. Das Spiel hatte dann bis zur Schlussphase wenig Highlights und bot eher durchschnittlichen Fußball. 3:2 für Thaur in der 85. Minute. Nach einem Luftkampf im Fünfmeterraum ließ der Tarrenzer Schlussmann den Ball aus und Simon Eberl spitzelte den Ball über die Linie. Kurz vor Ende hatten die Gäste noch die Möglichkeit zum Ausgleich. Nach einem Foul im Strafraum zeigt der Schiri sofort auf den Punkt. Joachim Staudacher konnte den Ball jedoch halten und sicherte Thaur die so wichtigen, aber auch sehr glückliche drei Punkte! Mit einem Unentschieden hätte Thaur auch sehr zufrieden sein müssen!“

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