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Landesliga Ost

Mayrhofen holt Dreier und setzt sich ab

planetwin365.at präsentiert: Das Momentum puncto Titel in der Landesliga Ost spricht nach der 17. Runde recht deutlich für den SVG Mayrhofen. Die Verfolger tun sich schwer Dreier zu sammeln, Mayrhofen setzt sich um drei Punkte ab. Das Team von Brixlegg/Rattenberg spielte wesentlich besser als es der aktuelle Tabellenplatz auszudrücken vermag. Mayrhofen macht in der ersten Hälfte den Sack nicht zu, Brixlegg kämpft sich mit toller Moral und großem Einsatz wieder auf 2:3 heran. Dabei bleibt es dann aber auch. Reinhard Hofer, Trainer von Mayrhofen, mit der Analyse der Partie für unsere Leser.

 

 

Doppelschlag

Reinhard Hofer, Trainer SVG Mayrhofen: „Wir hatten einen Superstart. Doppelschlag (15./16.Minute) 0:1, 0:2.: Patrick Eberharter mit tollem Halbvolley aus zwanzig Meter zur Führung und Martin Knauer im Konter mit "Stanglpass" auf Robert Eberharter, der nur mehr eindrücken musste. Mayrhofen hatte alles im Griff und hätte zu diesem Zeitpunkt noch den ein oder anderen Treffer nachlegen können: 24. Minute: Martin Knauer scheitert am herauslaufenden Tormann. 27. Minute: wieder Knauer, der nicht zu halten war - konnte gerade noch am Torschuss behindert werden. Dann - wie aus dem Nichts - das 1:2 in der 30. Minute. Toller Pass von Serif Husic auf Maximilian Moser, der den herauslaufenden Mayrhofen Tormann Marco Wimpissinger überspielt und überlegt einschiebt. Dann doch noch das 3:1 für unser Team in der 34. Minute. Mario Schiestl bringt Knauer in Position, dieser überspielte Tormann Andreas Stöger und stellt den Zweitorevorsprung wieder her. Halbzeit 3.1 für Mayrhofen.“

 

Tolle Moral der Heimelf

Reinhard Hofer: „Nach der Pause agierten die Hausherren "körperbetonter" und brachten uns etwas aus dem Spiel. Die dadurch optische Überlegenheit führte aber zu keiner Torchance, allerdings drückten die Hausherren - mit dem Rücken zur Wand - mächtig aufs Tempo. Dann doch der Anschlusstreffer für die Brixlegger in der 58. Minute: Pascal Wegscheider mit tollem Schuss aus zwanzig Meter. Die Hausherren probierten alles um zum Ausgleich zu kommen, allerdings organisierte Mayrhofens Abwehrchef Christoph Hanser seine Mannen ausgezeichnet, sodass nichts zählbares mehr für die Hausherren heraussprang. Pech noch für Mayhrhofens Goalgetter Schiestl: sein Schuss landete statt im Tor am Innenpfosten und sprang auf der anderen Seite des Tores wieder zurück in Spielfeld. Ein aus meiner Sicht verdienter Sieg, wir hätten in der ersten Halbzeit bereits vier oder gar fünf Tore machen können!“

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