SV Thaur im Umbruch

planetwin365.at präsentiert: Für Trainer Martin Mairhofer und seinem Team des SV Thaur startet am 12. August in Natters eine große Herausforderung. Eine auf vielen Positionen veränderte Mannschaft wird versuchen, möglichst schnell kompakt aufzutreten. In der Landesliga West geht es eng zu – ein verpatzter Start in die Saison ist meist die Weichenstellung nach unten und der Kampf gegen den Abstieg wird auf breiter Basis geführt.

 

Vorbereitung

Martin Mairhofer, Trainer SV Tahur: „Schwerpunkt, nach den neun Abgängen und sechs Neuzugängen die wir im Sommer hatten, war in der Vorbereitung ganz klar das Kennenlernen und die Positionsfindung! Das war durch die „Urlaubszeiten“ leider auch nicht so einfach. Vorbereitungsspiele hatten wir inklusive Tirol-Cup sechs - einmal gewonnen, zweimal verloren und drei Unentschieden. Bis auf einen Urlauber sollten alle Spieler zum Meisterschaftsstart einsatzbereit sein.“

Ziele und Favoriten

Martin Mairhofer: „Durch die starke „Verjüngungskur“ im Kader ist unser erstes Ziel nicht abzusteigen! Ein einstelliger Tabellenplatz wäre dann unser zweites Ziel! Titelfavorit ist für mich ganz klar Mils. Dort hat Gernot Glänzer (Vorgänger von Andreas Graus) in den letzten drei Jahren eine starke Mannschaft zusammengestellt, die jedes Jahr knapp am Aufstieg dran war. Im Sommer haben sie noch zwei Spieler dazu geholt. Meiner Meinung nach werden sie nicht viele Spiele verlieren. Absam war letzte Saison stark und hat in der Offensive auch nochmals nachgelegt. Natters ist eine spielstarke Mannschaft. Die werden, wenn sie ihren Lauf mitnehmen, sicher auch ganz vorne mitspielen. Die Absteiger Schönwies/Mils und Matrei kann ich nicht so richtig einschätzen.“

SV Thaur

Martin Mairhofer: „Ein Verein in dem viele Leute mithelfen, wenn es darum geht etwas durchzuführen – das ist der SV Thaur. Ein Verein, in dem neun Nachwuchsmannschaften (incl. KG) mit 130 Kindern und Jugendlichen aktiv sind. Dreizehn Nachwuchstrainer leisten eine sehr gute Arbeit. Dadurch wird es in den nächsten Jahren viel „Nachschub“ für die KM1 geben. Und neben der KM gibt es auch noch eine 1B und eine Damenmannschaft!

Anliegen

Martin Mairhofer: „Mein persönliches Anliegen und Herzenswunsch ist seit Jahren der selbe: Eigenbauspieler, die man über Jahre ausbildet, sollen dann auch eine faire Chance bekommen sich zu beweisen und sich weiterentwickeln zu dürfen! Die Vereine sollten nicht auf Spieler setzen, die bei einem anderen Verein ein oder zwei gute Saisonen gespielt haben!“

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