Seefelder Plateau zieht nun an einem Strang!

Der geplante Zusammenschluss aller Kräfte Am Seefelder Plateau ist vollzogen. Der FC Seefelder Plateau startet in die Meisterschaft der Landesliga West. Michael Kerschbaum wird seine Erfahrungen als Cheftrainer einbringen und das Team in die neue Saison führen. Ex-Trainer Josef Haselwanter hat das Team von Zams in der Tirol Liga übernommen und auch auf der Spielerbank gibt es einige Änderungen.

 

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Michael Kerschbaum übernimmt KMI

Michael Kerschbaum, Trainer FC Seefelder Plateau: „Bei unserem Verein hat sich einiges geändert. Neuer Name - FC Seefelder Plateau - und neues Logo.Wir haben alle Orte und Fußballvereine am Plateau zusammengeschlossen und möchten eine neue Ära starten, zu den zwei Sportplätzen in Seefeld und dem Platz in der Leutasch kommt nächstes Jahr noch der neue Platz in Gießenbach/Scharnitz als Spiel und Trainingsstätten dazu. Den Trainerposten habe ich selbst übernommen - zuvor war ich neun Jahre sportlicher Leiter und Obmann in Telfs , davor fünf Jahre Trainer bei der KMI von Telfs und ein Jahr Trainer der KMI von Zirl.“

Kaderänderungen

Michael Kerschbaum: „Im Kader der KMI hat sich auch einiges verändert:

Abgänge: Trainer Josef Haselwanter hat in der Tirol Liga das Team von Zams übernommen. Manuel Holzer legt eine Pause ein, Andreas Tinkl und Christoph Pock wechseln in unsere KMII. Philipp Tomasini geht nach Inzing und Alexander Panhofer macht ein Auslandsstudium.

Zugänge: Dano Seidemann und Mario Vlahovic kommen von Innsbruck West zu uns. Bojan Saric, Elias Zerni und Marius Mittich kommen von unserer U16, Alois Schöpf und Mario Gottwald von unserer KMII.“

Vorbereitung und Titelfavoriten

Michael Kerschbaum: „Vorbereitungsstart war am 9. Juli 2018.

Testspiele:

14.7     0:0 gegen Wilten

Am 21.7. spielen wir um 18 Uhr gegen Stams in Leutasch und am 25.7. um 19 Uhr in Rietz

Unser Ziel ist guten Fußball zu spielen. Titelfavorit in der 1. Bundesliga ist für mich RB Salzburg. In der 2. Bundesliga SV Ried und Austria Lustenau und in unserer Liga die SPG Silz Mötz. Ich hoffe, dass die Reform für mehr Interesse am österreichischen Fußball sorgt!“

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