U13 Vorrundengruppe 2: SPG Bruckhäusl – einsame Klasse

altIn der Sporthalle Wörgl wurde am 12.1.2013 ab 9 Uhr die Vorrundengruppe 2 des U13 Nachwuchshallenmeisterschaft entschieden. Für den Vorrundensieger SPG Bruckhäusl war es alles andere als eine Zitterpartie. Unterhaus.at hat beim Trainer der U13 von Bruckhäusl, Michael Laiminger, nachgefragt welche Gründe diese klare Überlegenheit gegenüber die Konkurrenz hat.

 

Bruckhäusl gewinnt ohne Punkteverlust, Tordifferenz +18

Die Gegner von Bruckhäusl waren die SPG Schwoich, Wörgl, Thiersee und Ebbs. Die SPG Bruckhäusl startete optimal in den Vormittag – 3:0 gegen Thiersee. Im dritten Spiel wurde Wörgl mit 3:1 besiegt – damit war der Grundstein wir den Gruppensieg gegeben der eigentlich nie wirklich ins Wanken kam. Spannend der Kampf um Platz zwei der ja noch eine gute Chance bedeutet die Zwischenrunde zu erreichen. Acht Vorrundengruppen werden ausgespielt – die sieben besten Gruppenzweiten erreichen ebenfalls die Zwischenrunde. Die U13 von Ebbs macht es noch einmal spannend – 3:1 Erfolg gegen Thiersee. Eine bittere 0:10 Niederlage von Ebbs gegen Bruckhäusl nahm aber die Chance auf Platz zwei. Thiersee wurde durch eine klar bessere Tordifferenz Gruppenzweiter. Die Überlegenheit der U13 Kicker von Bruckhäusl manifestiert sich auch in der Tordifferenz. Nur Bruckhäusl hat eine positive Tordifferenz erreicht – vier Siege und +18 Tore sprechen eine deutliche Sprache welche Mannschaft an diesem Vormittag die Beste gewesen ist.

 

Leistungsausbildungszentren betreuen sechzig Kicker des Jahrgangs

Michael Laiminger, Trainer der U13 von Bruckhäusl, betont die wichtige Rolle der Ausbildungszentren bei der Ausbildung der Spieler. „Eigentlich hatte heute unsere Mannschaft keinen Gegner der mithalten konnte. Ein Grund für diese Überlegenheit ist, dass wir sechs Spieler im Leistungsausbildungszentrum Wörgl haben und die Kicker bei uns im Verein und in Wörgl eine sehr gute Ausbildung bekommen. Die Mannschaft ist sehr ausgeglichen und spielt durchwegs auf sehr hohem Niveau. Die drei Standorte der Ausbildungszentren sind sehr wichtig – etwa sechzig Spieler des Jahrgangs werden dort ausgebildet."

 

 

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von Redaktion

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