Daniel Wurnig, FC Kufstein: „Verletzungsfrei bleiben – das ist mein größter persönlicher Wunsch!“

Verletzungen haben die Karriere von Daniel Wurnig gebremst – und deswegen ist sein größter Wunsch nur allzu gut verständlich. Er will aber aus seinen Erfahrungen als „Patient“ eine Berufslaufbahn als Physiotherapeut anstreben. Zunächst startet aber die Fortsetzung der Regionalliga Tirol und auch im Tirol Cup hat Daniel Wurnig mit dem FC Kufstein im Frühjahr 2020 noch einiges vor!

 

Guten Spirit in die Saison mitnehmen!

Daniel Wurnig: „Ich bin einundzwanzig Jahre alt und spiele seit 2016 für den FC Kufstein. Begonnen zu kicken habe ich in der Jugend des SK Ebbs und bin dann nach Salzburg gewechselt. Ab 2013 habe ich dann in der AKA Salzburg gespielt und bin dann 2016 nach Kufstein gewechselt.

Ziele der Mannschaft für das Frühjahr 2020: Den guten Spirit, den wir uns in der Vorbereitung aufgebaut haben, in die Saison mitnehmen, den Klassenerhalt so früh wie möglich zu sichern und uns bestmöglich für die zukünftigen Aufgaben und Ziele vorbereiten. Im Cup möchten wir natürlich so weit wie möglich kommen und es wäre einfach mal Zeit dass der Tirol Cup in Kufstein bleibt!

Titelfavorit in der eigenen Liga: Durch die Punkteteilung ist alles möglich. Ich glaube, wenn wir alles abrufen können auch wir oben mitmischen.

Persönliche Ziele für das Frühjahr: Durch meine Vergangenheit ist es mir am wichtigsten verletzungsfrei zu bleiben. Meine Mannschaft durch meine Stärken zu unterstützen. Ich möchte mich auch dieses Jahr wieder weiterentwickeln und trotz meines jungen Alters meine Führungsqualitäten ausspielen.

 

Foto: Jasmin Erlacher

 

Vorbild als Fußballer: Cristiano Ronaldo

Vorbild im Leben: Mein Papa

Persönliche Ziele: Da ich in Kürze mit dem Zivildienst fertig werde, möchte ich in Zukunft eine Ausbildung zum Physiotherapeuten anstreben. Durch meine vielen Verletzungen in der Vergangenheit wurde ich bereits von vielen verschiedenen Physiotherapeuten unterstützt, deren verschiedenen Meinungen haben mich fasziniert, so hat sich in den letzten Jahren ein Interesse an diesem Beruf gebildet, deshalb habe ich mich entschieden solch eine Ausbildung zu beginnen, um in Zukunft andere Sportbegeisterte auf ihrem Reha-Weg zu begleiten.

Persönliche Anliegen: Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, mich beim Vorstand, unseren Sponsoren und unseren gesamten Trainerstab, bedanken. Seit vielen Jahren wurde uns ein überragendes Trainingslager ermöglicht. Das war meiner Meinung nach ein extrem wichtiger Schritt für die Mannschaft.

 

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