Akif Güclü analysiert die Niederlage des SC Schwaz gegen Wörgl

Auftakt zur elften Runde der Regionalliga Tirol mit einem Klassiker – der SV Wörgl trifft auf den SC Eglo Schwaz. Der SV Wörgl steht in der Tabelle nur auf Platz sechs, das täuscht aber gewaltig, denn Wörgl konnte bislang nur sechs Spiele austragen. Wörgl bezwingt Schwaz mit 2:1 und nach der Niederlage von Kitzbühel gegen Kufstein ist Wörgl nach Verlustpunkten die klare Nummer eins der Liga. Aber das ist ein zweischneidiges Schwert – neun Punkte in drei Spielen muss man in dieser Liga erst machen.

 

Schwaz blickt nach vorn – ÖFB Cup Heimspiel gegen Hohenems am 30.9.20

Akif Güclü, Trainer SC Eglo Schwaz: „Wir haben leider in der ersten Halbzeit nicht umgesetzt was wir uns vorgenommen haben. Wir sind aber trotzdem mit einer tollen Kombination über rechts 1:0 in der 20, Minute durch Philipp Riegler in führung gegangen. Danach ein Elfer für Wörgl in der 29. Minute zum 1:1. Wörgl macht acht Minuten später das 2:1 durch ein Kopfballtor von Danijel Djuric.

In der zweiten Halbzeit haben wir dann umgestellt und waren besser im Spiel. Die Chancen auf das 2:2 waren da - ein aberkanntes Tor von uns nach einem Freistoß von Harald Cihak war aus meiner Sicht sehr fragwürdig - wegen abseits? Wörgl hätte aber auch auf 3:1 erhöhen können. Am Ende blieb es beim 2:1 für Wörgl. Immerhin spielten wir gegen den letzten Regionalliga Tirol Meister, der noch stärker geworden ist. Die zweite Hälfte war positiv von uns und die nehmen wir mit. Wir schauen jetzt nach vorne und wollen im Uniqa ÖFB Cup am kommenden Mittwoch gegen Hohenems natürlich weiterkommen. Ankick ist in der Silberstadt Arena um 19 Uhr!“

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