Reinhold Ebenbichler und Martin Hofbauer analysieren den Sieg von Schwaz in Kundl

Der SC Eglo Schwaz kommt immer besser in Schwung. Beim starken Aufsteiger SC Holz Pfeifer Kundl gab es in der vierten Runde der Regionalliga Tirol von der ersten Minute keinen Zweifel, welche Mannschaft den Dreier holen wird. Schwaz siegt nach neunzig Minuten mit 4:1 und erobert Platz drei der Tabelle. Die nächste Runde bereits zu Miriä Himmelfahrt am 15. August 2022. Schwaz empfängt Kitzbühel, Imst ist in Kundl zu Gast.

 

Eine Nummer zu groß

Reinhold Ebenbichler, Trainer SC Holz Pfeifer Kundl: „Der SC Schwaz war für den SC Pfeifer Holz Kundl eine Nummer zu groß. Die Silberstädter siegten vor knapp 500 Zuschauern im Achenstadion klar und verdient mit 4:1. Die Gäste diktierten das Spiel und gingen bereits nach fünf Minuten in Führung. Kundl konnte zwar durch Pascal Wegscheider ausgleichen, aber noch vor der Pause gelang Patrick Knoflach die erneute Führung. Nach dem Wechsel machte Schwaz dann mit einem Doppelschlag alles klar, die Gäste spielten den Sieg ganz trocken und souverän nach Hause.

Tollen Fußball gezeigt

Martin Hofbauer, Trainer SC Eglo Schwaz: „Ein extrem dominantes Spiel meiner Mannschaft. Als Pascal Wegscheider für Kundl in der 38. Minute das 1:1 erzielt hat, hätten wir schon wesentlich höher führen müssen. In der fünften Minute konnten wir bereits durch Christian Auer in Führung gehen. Nach dem 1:1 haben wir aber durch Patrick Knoflach schnell nachgelegt und sind mit einer 2:1 Führung in die Pause gegangen. In der siebten Minute wurde ein Tor von uns wegen Abseits nicht anerkannt, in der 29. Minute hat Patrick Knoflach nur die Außenstange getroffen. Das 3:1 in der 49. Minute ein Kopfball von Patrick Knoflach, das 4:1 ein Strafstoß – verwandelt von Johannes Kinzner. Gefühlt hatte meine Mannschaft 80% Ballbesitz. Eine hervorragende Vorstellung meiner Mannschaft, wirklich tollen Fußball gezeigt!“

 

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