Kundl vergibt drei Sitzer, Kitzbühel ohne Torchance

altaltBislang ist es für den FC Kitzbühel in der Meisterschaft der UPC Tirol Liga sehr gut gelaufen – zwei Siege und ein Remis bedeuten nach zwei Runden Position zwei. Für den FC Kundl ist die Bilanz um einiges schlechter – ein Sieg und zwei Niederlagen. An die 300 Zuschauer wollten mitverfolgen, wie sich die Kicker von Kundl gegen Kitzbühel schlagen. Leider gab es nur ein dürftiges Match zu sehen in dem Kundl zwar 

die Chance  hatte als Sieger vom Platz zu gehen, aber die besten Chancen nicht verwerten konnte. Eine Nullnummer stand am Ende – auch spielerisch ist beiden Mannschaften wenig gelungen.

Sehr magere Fußballkost wird geboten

Die Story ist schnell erzählt und hat vor allem vergebene Chancen von Kundl zum Inhalt. In der 23. Minute taucht Wolfgang Spanring allein vor dem Goalie der Gäste auf – und vergibt. Leichtes spielerisches Übergewicht für Kundl auf mäßigem Niveau. Auch in Hälfte zwei wird dürftige Kost geboten. Kundl nach wie vor dem Tor wesentlich näher als die Gäste, aber man hat nicht das Gefühl Kundl könnte in Führung gehen. In den letzten Minuten vergeben Wolfgang Spanring und Florian Silberberger zwei Sitzer. Zwei verlorene Punkte, die Kundl noch arg vermissen könnte. Für Kitzbühel ist der eroberte Punkt in der Fremde der einzige Lichtblick an diesem Abend.

Gerhard Fluckinger, Trainer FC Kitzbühel: „Ein sehr glücklicher Punkt für uns – beide Mannschaften haben nicht gut gespielt. Kundl hat drei Sitzer vergeben und wir hatten nicht eine einzige Chance."

 

 

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 von Redaktion

 

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