SV Kematen will unter die Top-5

In der Tirol Liga haben die Top-5 der kommenden Saison eine ganz besondere Bedeutung. Mit Einführung der Elite-Liga 2019/20 werden die Top-5 der Tirol Liga und die aktuellen Regionalligisten Tirols die Elite-Liga bilden. So ist es geplant und damit wird es auch keine Absteiger geben. Die Spannung wird sich also im obersten Tabellendrittel abspielen. Der SV Kematen hätte in der vergangenen Saison die Qualifikation für die Eliteliga knapp verpasst. In der kommenden Saison blickt man aber durchaus weiter nach oben – ein spannende Saison ist garantiert!

 

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Kaderänderungen und Ziele

Arno Bucher, Obmann SV Kematen: „Wir haben vor einer Woche mit der Vorbereitung begonnen und auch schon das erste Testspiel absolviert. Gegen Reichenau haben wir 2:6 verloren, aber die Leistung war durchaus okay. Wir haben nur zwei echte Änderungen im Kader. Bernhard Mittermair ist nach Imst gegangen und zu uns ist Fabian Saurer von Axams gekommen. Wir haben uns in der kommenden Saison das Wunschziel gesteckt unter die Top-5 zu kommen. Dahinter steht natürlich das Bestreben damit in der neuen geplanten Eliteliga ab der Saison 2019/20 mitspielen zu dürfen. Grundsätzliches Ziel ist aber als Mannschaft stärker zu werden. Ich halte die geplante Ligareform für sinnvoll, die Eliteliga Tirols wäre sportlich natürlich auch eine Herausforderung für die besten Teams der Tirol Liga. Wir haben aber auch noch einige Testspiele geplant. Am 13. Juli geht es gegen Fulpmes, am 20. Juli gegen Imst und am 27. Juli gegen Völs. Dann startet ja bereits der Tirol Cup in die 2. Hauptrunde, unser erstes Meisterschaftsspiel ist für den 10. August um 18:30 Uhr beim Aufsteiger Natters angesetzt!“

Elite-Fantasie

Nun ist es also fix – in Tirol wird es in der kommenden Saison nur Aufsteiger geben. Es wird eine zusätzliche „oberste Liga“ eingeführt – die wohl Eliteliga heißen wird. Mit dabei werden auf alle Fälle die aktuellen Regionalligisten sein – also Kitzbühel, Kufstein, Reichenau, Schwaz und Wörgl. Damit wären dann noch fünf Plätze frei – die Eliteliga soll ja aus zehn Mannschaften bestehen. Kleine Spielerei: Nach den Ergebnissen der letzten Saison in der Tirol Liga wären also noch Telfs, Zirl, Hall, Kirchbichl und Imst mit dabei. Der Ausdruck Eliteliga würde da wohl ganz gut passen und davon kann man schon ableiten, dass sich diese Reform zumindest sehr vielversprechend anhört. Bleibt nur die alte Frage zu klären – wer will von diesen Mannschaften in die 2. Liga?

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