Kapitän des SV Telfs nach Sieg gegen Kundl: „Jetzt heißt es dran bleiben!“

Der SV Telfs konnte in der achten Runde der Tirol Liga im letzten Spiel mit einem 4:1 Erfolg über den SC Holz Pfeifer Kundl die Lücke zu den Top-5 endgültig schließen. Unglaublich dramatisch entwickelt sich die Jagd nach den – falls die Reform durch geht – fünf Tickets für die Tiroler Eliteliga 2019/20.

 

Gute Partie vor eigenem Anhang

Daniel Osl, Kapitän SV Telfs: „Nach zwei Siegen wollten wir zu Hause unbedingt nachlegen und den Rückstand auf die Tabellenspitze verringern. So traten wir auf und übernahmen sofort das Kommando. Die guten Tormöglichkeiten blieben aber ungenutzt. Ein klarer Elfmeter führte schließlich zur Führung. Das 2:0 schön heraus gespielt über unsere linke Seite. Der Anschlusstreffer nahm uns etwas den Schwung und wir waren froh in die Pause zu kommen. In Abschnitt zwei waren wir aber voll da und spätestens nach dem 3:1, wieder durch einen Elfmeter durch Augustin, war die Gegenwehr der Gäste gebrochen. Das 4:1 per Fersler durch Schreter war der Schlusspunkt einer guten Partie vor eigenem Anhang. Ein Spiel, bei dem wir über neunzig Minuten die klar bessere Mannschaft waren und jetzt endgültig den Anschluss an die Spitzenteams der Tirol Liga geschafft haben. Jetzt heißt es dran bleiben!“

Platz eins und neun trennen fünf Punkte!

Tabellenführer Zirl, Kematen und Natters haben zwar noch ein Spiel weniger ausgetragen als die Konkurrenz – aber es schaut danach aus als ob die aktuellen Top-9 die heißesten Aufstiegsanwärter sind. Hinter Natters klafft schon ein kleines Loch – drei Punkte wenige rund ein Spiel mehr für den SVI. Imst hat die Niederlage gegen Kirchbichl vier Plätze gekostet, drei Plätze nach oben ging es für Zams und zwei für St. Johann und Hall.

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