SPG Gaissau/Höchst vergibt einige Sitzer bei Admira Dornbirn

Nur ein Treffer für die SPG Gaissau/Höchst II am Karsamstag beim Tabellenführer SC Admira Dornbirn II – es wäre mehr möglich gewesen! Aber selbst die besten Möglichkeiten wurden vergeben. So setzte es am Ende in der 3. Landesklasse eine 1:3 Niederlage. Admira Dornbirn führt daher weiterhin einen Punkt vor dem FC Lustenau II (7:0 gegen Götzis II) und fünf Punkte vor Krumbach (7:2 bei Austria Lustenau II). Hochmontafon II bleibt mit einem engen 1:0 in Rankweil am dritten Platz dran.

 

Schade – aus der Sicht der SPG Gaissau/Höchst II

Heinz Fladenhofer, Trainer SPG Gaissau/Höchst II: „In den ersten fünf Minuten hatte der Tabellenführer aus Dornbirn gleich zwei sehr gute Torchancen. Es entwickelnde sich in der ersten Halbzeit dann ein sehr schnelles und gutes Spiel. Beide Teams versuchten schnell nach vorne zu Kombinieren. In der 9. und in der 13. Spielminute hatten wir gleich zwei Großchancen durch Asiu Alexander, der aber brachte das Leder alleine vor dem Torhüter nicht im Tor unter. Dann leider in der 15. Spielminute - durch einen Abwehrfehler - ging die Admira durch Nico Linder mit 1:0 in Führung. Ein paar Minuten später hatten wir durch einen Schuss von Akyldiz Iskender, der knapp am Tor vorbei ging, die Chance zum Ausgleich. Leider passierte uns dann wieder ein Abwehrfehler in der Vorwärtsbewegung und prompt wurden wir wieder bestraft – Nino Palinic macht in der 23. Minute das 2:0 für die Admira. Meine Mannschaft ließ sich nicht unterkriegen und erzielte durch einen Heber von Maik Büttner den hochverdienten Anschlusstreffer zum 1:2. Kurz vor der Pause ein sehr mysteriöses Tor - ein leichter, flacher Schuss von Matteo Bregovic ging durch alle Spieler im sechzehn Meter Raum durch und fand den weg ins Tor.

 

Nach der Pause spielte nur noch eine Mannschaft und das war die SPG Gaissau/Höchst. Der Tabellenführer aus Dornbirn beschränkte sich nur mehr aufs Konterspiel und kam in der zweiten Halbzeit gerade noch fünfmal über die Mittellinie und davon dreimal vor unser Tor. Mein Team spielte den Tabellenführer an die Wand und verschoss auch noch einen Elfmeter. Ich kann nur sagen schade! Ein Punkt wäre mehr als verdient gewesen. Weniger Abwehrfehler und etwas konzentrierter vor dem Tor - dann kann das Ergebnis das nächste mal nur positiv sein!“

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